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Johann Wolfgang Goethe (1749-1832)

Gedichte:

Gedichttitel
Popularität [?]
Aber wenn der Tag die Welt...
Abschied
Abschied
Ach neige...
Ach! warum, ihr Götter, ist unendlich...
Ach, wie bist du mir, wie bin ich dir geblieben!...
Allein ihr strebt nach fernen Gütern...
Alles geben die Götter, die unendlichen...
Als Allerschönste bist du anerkannt...
Am 28. August 1826
An Annetten
An Belinden
An Charlotte v. Stein
An den Dichter
An den Geist des Johannes Secundus
An den Mond ["Füllest wieder Busch und Tal..."] (1776)
An den Mond ["Schwester von dem ersten Licht..."]
An die Türen will ich schleichen...
An Fanny Caspers
An Lida
An Mignon
An Schwager Kronos (1777)
An Ulrike v. Levetzow
An vollen Büschelzweigen...
An Werther
Anakreons Grab
Annette an ihren Geliebten
Arkadien
Auf dem See (1775)
Aufgabe
Aufzug der vier Welttheater
Aus den Gruben, hier im Graben
Aus einer großen Gesellschaft heraus...
Aussöhnung
B. und K.
Ballade
Beherzigung
Bei Tag der Wolken formumformend Weben...
Berechtigte Männer
Bergschloß
Bist du beschränkt, daß neues Wort dich stört...
Bist du denn nicht auch zugrunde gerichtet...
Bleibe nicht am Boden heften...
Bleibe, bleibe bei mir...
Blick um Blick
Blumengruß
Brautnacht
Chor anmutiger Gestalten
Chor der Troerinnen
Chorus Mysticus
Dämmrung senkte sich von oben...
Das 'Unser Vater' ein schön Gebet...
Das Alter
Daß Glück ihm günstig sei...
Das Göttliche (1783)
Das Leben wohnt in jedem Sterne...
Das mach ich mir denn zum reichen Gewinn...
Das Mädchen spricht
Das Sonett
Das Tagebuch
Daß unsrer Glut die Zeit nicht schade...
Das Veilchen
Das wär dir ein schönes Gartengelände...
Dauer im Wechsel (1803)
Dem aufgehenden Vollmonde
Demut
Den Besten
Den Guten
Den Originalen
Den Vereinigten Staaten
Den Zudringlichen
Der Adler und die Taube
Der Bräutigam
Der Chinese in Rom
Der Fischer (1779)
Der getreue Eckart
Der Gott und die Bajadere (1798)
Der Guckuck wie die Nachtigall...
Der Kaiserin Becher
Der König in Thule (1774)
Der Kuckuck und die Nachtigall
Der Mensch erfährt, er sei auch wer er mag...
Der Müllerin Verrat
Der Musensohn
Der Park
Der Pfau schreit häßlich, aber sein Geschrei...
Der Rattenfänger
Der Sänger
Der Schäfer putzte sich zum Tanz...
Der Schatzgräber
Der Totentanz
Der untreue Knabe
Der Zauberlehrling
Der's gebaut vor funfzig Jahren...
Desto fester sei bei der allgemeinen Erschütterung...
Die Braut von Korinth
Die Deutschen sind...
Die Jahre nahmen dir...
Die Kunstschwätzer
Die Liebende abermals
Die Liebende schreibt
Die Liebesgötter auf dem Markte
Die Lieblichste
Die Metamorphose der Pflanzen
Die Spinnerin
Die stille Freude wollt ihr stören...
Die wahre Freundschaft zeigt sich im Versagen...
Die wandelnde Glocke
Die Zweifelnden: Ihr liebt und schreibt Sonette...
Dies ist der Jugend edelster Beruf...
Diese Gondel vergleich ich der sanft einschaukelnden Wiege...
Dilettant
Doch im Erstarren such' ich nicht mein Heil...
Dornberger Inschrift
Du bist ein wunderlicher Mann...
Du toller Wicht, gesteh nur offen...
Dümmer ist nichts zu ertragen...
Eigentum
Ein alter Mann ist stets ein König Lear...
Ein edler Mensch kann einem engen Kreise...
Ein grauer, trüber Morgen...
Ein kleiner Ring...
Einen zierlichen Käfig erblickt' ich, hinter dem Gitter...
Eines ist mir verdrießlich...
Einlaß
Eins und Alles
Einsamkeit
Einst ging ich meinem Mädchen nach...
Eis-Lebens-Lied
Elegie
Emsig wallet der Pilger...
Entwickle deiner Lüste Glanz...
Epilog zu Schillers Glocke
Epiphaniasfest
Epirrhema
Epoche
Er hat uns die Gestirne gesetzt...
Er, der einzige Gerechte...
Ergebung
Ergo bibamus
Erlkönig (1782)
Erste Elegie
Erwählter Fels
Es ist gut
Es ist Nacht...
Es ist wohl angenehm, sich mit sich selbst...
Es war einmal ein König...
Es wäre schön, was Guts zu kauen...
Eugenie
Euphrosyne
Feiger Gedanken...
Finnisches Lied
Frankreichs trauriges Geschick
Freudig war, vor vielen Jahren...
Freudvoll und leidvoll...
Freundliches Begegnen
Froh empfind ich mich nun... (1788)
Früh, wenn Tal, Gebirg und Garten...
Frühling übers Jahr
Frühzeitiger Frühling
Für ewig
Ganymed (1777)
Gar nichts neues sagt ihr mir...
Gärtner
Gedichte sind gemalte Fensterscheiben...
Gefunden (1815)
Gegenwart
Geistesgruß
Generalbeichte
Genieße, was der Schmerz dir hinterließ...
Gesang der Erzengel
Gesang der Geister
Gesang der Geister über den Wassern (1789)
Getretner Quark...
Gib mir
Gibt's ein Gespräch, wenn wir uns nicht belügen...
Gingo biloba
Glückliche Fahrt (1796)
Gott grüß' euch, Brüder...
Gottes ist der Orient...
Grabschrift
Grenzen der Menschheit (1781)
Groß ist die Diana der Epheser
Grün ist der Boden der Wohnung
Gut verloren - etwas verloren...
Gutmann und Gutweib
Hafis
Harfenspieler ["Wer nie sein Brot mit Tränen aß..."]
Harzreise im Winter (1777)
Hast du Bajä gesehn, so kennst du das Meer und die Fische...
Hast du nicht gute Gesellschaft gesehn?
Hatem ["Dies zu deuten bin erbötig..."]
Hatem ["Freude des Daseins ist groß..."]
Hatem ["Locken, haltet mich gefangen..."]
Hatem ["Nicht Gelegenheit macht Diebe..."]
Hegire
Heidenröslein (1771)
Herbstgefühl
Herbstlich leuchtet die Flamme...
Hingesunken alten Träumen...
Hochzeitlied
Hochzeitslied
Hoffnung ("Schaff, das Tagwerk meiner Hände...")
Ich bin nur durch die Welt gerannt...
Ich wandle auf weiter bunter Flur...
Ich wünsche mir eine hübsche Frau...
Ich wüßte nicht, daß ich ein Grau'n verspürte...
Im Atemholen
Im Dorfe war ein groß Gelag...
Im ernsten Beinhaus war's, wo ich beschaute...
Im Gegenwärtigen Vergangnes
Im Innern ist ein Universum auch...
Im Innern ist ein Universum auch... (1815)
Im neuen Jahre
In jedem Kleide werd' ich wohl die Pein...
In tausend Formen magst du dich verstecken...
In wenig Stunden...
Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben...
Ja, die Augen waren's, ja, der Mund...
Ja, es umgibt uns eine neue Welt...
Johanna Sebus
Kaum erblickt' ich den blaueren Himmel, die glänzende Sonne...
Kein Stündchen schleiche dir vergebens...
Keine Gluten, keine Meere...
Kenner und Künstler
Klaggesang von der edlen Frauen des Asan Aga
Klein ist unter den Fürsten Germaniens freilich der meine
Kophtisches Lied
Künstlers Abendlied
Ländlich
Laß nur die Sorge sein...
Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten...
Legende ["Als noch verkannt und..."]
Lesebuch
Liebe schwärmt auf allen Wegen...
Liebebedürfnis
Liebeslied eines amerikanischen Wilden
Lied der Parzen
Lied des Türmers
Lied und Gebilde
Lilis Park
Lob des Ozeans
Logenlied
Lust und Qual
Mächtiges Überraschen
Mahomets Gesang (1774)
Mailied (1771)
Man könnt' erzogene Kinder gebären...
Meeresstille
Meine Ruh ist hin...
Meine Wahl
Mich ängstigt das Verfängliche...
Mich verwirren will das Irren...
Mignon ["Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen..."]
Mignon ["Kennst du das Land..."]
Mir genügt nicht eure Lehre...
Mit der Deutschen Freundschaft...
Mit einem gemalten Band
Mit fremden Menschen nimmt man sich zusammen...
Molto andante
Nachklang
Nacht ist schon hereingesunken...
Nachtgedanken
Nachtgesang (1804)
Nachts, wann gute Geister schweifen...
Nähe des Geliebten (1796)
Natur und Kunst
Nein! heut ist mir das Glück erbost...
Nemesis
Neue Liebe, neues Leben
Neugriechische Liebe-Skolie
Neumond und geküßter Mund...
Nicht in das Grab, nicht übers Grab verschwendet...
Nicht mehr auf Seidenblatt
Nicht tadl' ich deiner Schmerzen Glut, Verwitweter...
Nicht Wünschelruten, nicht Alraune...
Nimmer will ich dich verlieren...
Nun denn! Eh wir von hinnen eilen...
Nun weiß man erst, was Rosenknospe sei...
Nur wer die Sehnsucht kennt...
O, diese Zeit hat fürchterliche Zeichen...
Ob ich dich liebe, weiß ich nicht...
Ob ich Irdsches denk' und sinne...
Offne Tafel
Ostergesang
Osterspaziergang
Paria. Dank des Paria
Paria. Des Paria Gebet
Paria. Legende
Pater profundus
Phänomen
Philine
Pilgers Morgenlied
Prometheus (1777)
Prooemion (1817)
Rastlose Liebe
Rechenschaft
Rezensent
Ritter Kurts Brautfahrt
Römisch mag man's immer nennen...
Römische Elegien. 3
Römische Elegien. 4
Röschen auf der Heide
Ruhig saß ich in meiner Gondel und fuhr durch die Schiffe...
Sag ich's euch, geliebte Bäume...
Sag mir doch! von deinen Gegnern...
Sag nur, warum du in manchem Falle...
Sag' nur, wie trägst du so behäglich...
Sag, was könnt uns Mandarinen...
Scharade
Schenke
Schiller
Schöne Kinder tragt ihr und steht mit verdeckten Gesichtern...
Schwebender Genius über der Erdkugel
Seefahrt (1776)
Sehnsucht
Sei gefühllos...
Selige Sehnsucht
Sendschreiben
Sie kann nicht enden
Siebenschläfer
So laßt mich scheinen, bis ich werde...
So sei doch höflich! Höflich mit dem Pack...
Sogar dies Wort hat nicht gelogen...
Solang man nüchtern ist...
Sollen immer unsre Lieder...
Spät erklingt, was früh erklang...
Sprache
Sprüche und Fragmente
St. Nepomuks Vorabend
Stanzen
Strophe
Suche nicht vergebne Heilung...
Suleika spricht
Suleika ["Ach, um deine feuchten Schwingen..."]
Suleika ["Als ich auf dem Euphrat schiffte..."]
Süß, den sprossenden Klee im Frühling mit weichlichen Füßen...
Symbolum
Tischlied
Totalität
Traurig Midas war dein Geschick! in bebenden Händen...
Trost in Tränen
Trunken müssen wir alle sein...
Übermacht, ihr könnt es spüren...
Um Mitternacht
Und wenn mich am Tag die Ferne...
Ungeduld
Urworte. Orphisch
Vermächtnis
Vermächtnis altpersischen Glaubens
Verpflanze den schönen Baum... (An meinen Freund. 1767)
Versunken
Vier Gnaden
Volk und Knecht und Überwinder
Vollmondnacht
Vom Berge
Vom heut'gen Tag, von heut'ger Nacht...
Vor dem Arsenal stehn zwei noch griechische Löwen...
Vor Gericht
Wandersegen
Wandrers Nachtlied ["Der du von dem Himmel bist..."] (1776)
Wandrers Nachtlied ["Über allen Gipfeln..."] (1780)
Wandrers Sturmlied
War schöner als der schönste Tag...
Wär' nicht das Auge sonnenhaft...
Warnung
Warum bin ich vergänglich, o Zeus? so fragte die Schönheit...
Warum das Leben, das Lebend'ge hassen...
Warum gabst du uns die tiefen Blicke
Warum macht der Schwärmer sich Schüler und rührt die Menge...
Was ich besitze, mag ich gern bewahren...
Was verkürzt mir die Zeit?
Was Völker sterbend hinterlassen
Was wär ein Gott, der nur von außen stieße...
Was wär ein Gott...
Weiß wie Lilien, reine Kerzen...
Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt...
Weite Welt und breites Leben...
Welche Frau hat einen guten Mann...
Weltseele
Wenn du am breiten Flusse wohnst...
Wenn du mir sagst, du habest als Kind, Geliebte, den Menschen...
Wenn einen Menschen die Natur erhoben...
Wenn im Unendlichen dasselbe...
Wenn sich lebendig Silber neigt...
Wer aber recht bequem ist und faul...
Wer Gott vertraut...
Wer sich der Einsamkeit ergibt...
Wer von der Schönen zu scheiden verdammt ist...
Westen mag die Luft regieren...
Wie bist du so ausgeartet...
Wie David königlich zur Harfe sang...
Wie doch, betrügerischer Wicht...
Wie glänzt das Gefäß! O wie faßt es sich schlank...
Wie sich Verdienst und Glück verketten...
Wie sie klingeln, die Pfaffen! wie angelegen sie's machen...
Wie? Wann? und Wo? - Die Götter bleiben stumm...
Wiederfinden
Willkommen und Abschied (1771)
Willst du dich am Ganzen erquicken...
Willst du dir ein hübsch Leben zimmern...
Willst du in's Unendliche schreiten...
Wink
Wirkung in die Ferne
Woher sind wir geboren...
Wohin willst du dich wenden...
Wonne der Wehmut
Worte sind der Seele Bild...
Ziehn die Schafe von der Wiese...
Zigeunerlied
Zueignung ["Der Morgen kam, es scheuchten seine Tritte..."]
Zueignung ["Ihr naht euch wieder..."]
Zünde mir Licht an
Zweite Ode an meinen Freund Behrisch
Zwischen beiden Welten

Buchempfehlungen:

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