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Ivan an Claire
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Italienisches Sonett
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Ist's möglich, ein Geschöpf in der Natur zu sein...
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Ist es der Glaube nur, dem du verheißen...
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Ist ein Schloß
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Ist doch - rufen sie vermessen -...
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Ist auch das Dasein voller harter Schmerzen...
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Ist alles stumm und leer...
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Ironische Landschaft
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Irgendwo, irgendwo...
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Irdisches Osterlied
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Inzwischen immerdar am Quell im Haine lag...
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Inventur oder die Ballade von der zerbrochenen Vase
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Inventur
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intonation
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Intermezzo
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Interieur, fünf Mark
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Interieur
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Intérieur
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Intercity
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Inschrift
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Ins Meer versank des Abends letzte Röthe...
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ins lesebuch für die oberstufe
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Ins Feuer blickend
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Innsbruck, ich muß dich lassen...
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Innige Bitte
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Inneres und Äußeres
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Inmitten dessen, was wir uns erzählten...
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Inkle und Yariko
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inhaltlose Sätze im Nachtdrift...
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Indische Weisheit
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Indianerlied
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Incubus
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In's Radetzky-Album
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In Worms
(1947)
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In wenig Stunden...
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In Varnhagens Stammbuch
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In uralten Seen
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In unsern Fahnen lodert Gott!
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In uns ist Traum
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In tausend Formen magst du dich verstecken...
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In stiller Sommerluft
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in stanzen
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In Solothurn
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In so und so viel Wochen
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In seinen Werken reicht er uns die Hand...
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In Sehnsucht
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In Schönberg
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In Sand geschrieben
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In Salzburg, auf dem Mönchsberg stehend (nach ankunft im westen Europas)
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In Prag
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In Potsdam
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In Ohnmacht gefallen
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In Nord und Süd...
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In memoriam Paul Eluard
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In memoriam Johannes Bobrowski
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In memoriam
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In meines Vaters Haus
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In meinem schwarzen Taxuswald...
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In meinem Schoße
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In meinem Hause dient eine Maid...
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In mein gar zu dunkles Leben...
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In Lust und Scherzen dreh'n sich leichte Tage...
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In lieblicher Bläue blühet mit dem metallenen Dache der Kirchturm...
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In Liebesflammenqual vorm Jahr...
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In jüngern Tagen war ich des Morgens froh...
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In jedem Kleide werd' ich wohl die Pein...
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In Italien im November 1835
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In Harmesnächten
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In Gemäldegalerien...
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In ewigen Verwandlungen begrüßt...
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In Erwartung eines heissen Tages
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In ernster Strenge angeborner Zucht...
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In eines Armen Gärtchen
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In einer Winternacht
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In einer Mozart-Matinée
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In einer großen Stadt
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In einer fremden Stadt
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In einem Hause
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In einem Haus
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In einem Gärtchen am Contade, nachdem der Verfasser im Flusse gebadet hatte
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In einem fernen Park
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In einem alten Garten
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In ein Stammbuch
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In ein Stammbuch
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In ein Exemplar der Oden nach dem Horaz für den ländlichen Dichter Thomsen
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In ein altes Stammbuch
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In doppelter Ährenhöhe...
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In Dir Enden Die Unendlichen Ufer Des Nachtmeers
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In dieser freundlichen Sommernacht...
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In diesen von Rot besetzten Feldern...
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In diesem Herbst
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In diesem dunckeln sitz erblick ich einen ritz, licht der ewgen sonne...
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In diesem Dorfe steht das letzte Haus...
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In die Städte kam ich zu der Zeit der Unordnung...
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In Deutschland (1986)
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In der Welt
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In der Traumstadt ist ein Lächeln stehn geblieben...
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In der Trauer
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In der Stadt
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In der Sistina
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In der Nähe der Glienicker Brücke
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In der Morgendämmerung
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In der Mitternacht
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In der Heimat
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In der Heimat
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In der Gruft, bei den alten Särgen...
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In der Frühe
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In der Fremde ["Ich hör die Bächlein rauschen..."]
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In der Fremde ["Aus der Heimat hinter den Blitzen rot..."]
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In der Fremde
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In der Fremde
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In der Fremde
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In der Fremde
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In der Fremde
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In der Ferne
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In der Dorfkirche
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In der Bretagne
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In der abendlichen Sonne
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in den schwanz gebissen
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In den Nachmittag geflüstert
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In den laubwäldern zirpen die laubsägen der havarierten vögel...
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In den Gefängnissen messen wir nicht mehr die Zeit...
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In de Schummern
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In das Stammbuch eines Schriftstellers
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In Danzig
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In China lebte einst ein Mann...
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In Bulemanns Haus
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In Booten liegend. Und die Boote schwankten...
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In Berlin N.
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In alte Schläuche taugt kein neuer Wein...
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Impromptu im Jahre 1848
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Immer zu benennen
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Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen...
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Immer wenn du zurückkommst...
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Immer weiter diese Zusammenhänge hat man in...
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Immer mehr! April 1866
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Immer horch' ich...
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Immer dort wo Kinder sterben...
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Im Zug Athen - Patras
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Im Zoo
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Im wunderschönen Monat Mai...
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Im Winter zu singen
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Im Winter
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Im Winter
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Im Winter
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Im windes-weben...
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Im Weinberg
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Im Walde
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Im Walde
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Im Walde
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Im Walde
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Im Walde
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Im Walde
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Im Volkston
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Im Unterreich
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Im Treibhaus
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Im traurigen Monat November war's...
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Im Traum
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Im Torweg
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Im Ton Mandelstams
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Im Tiergarten, auf einer Bank, sitz ich und rauche...
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Im süßen Traum bei stiller Nacht...
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Im Sturm
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Im starren Guß blieb mir die Form erhalten...
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Im Stalle zu B.
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Im Spätrot
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Im Spätboot
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Im Sonnenlicht
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Im Sommer
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Im Seegras, flutenbefeuchtet...
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Im Schwabenland
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Im Rhein im schönen Strome...
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Im Regen schlief ich...
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Im Regen
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Im Rätselwalde
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Im Park
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Im Park
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Im Oktober 1849
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Im neuen Jahre
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Im Nebel
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Im Namen eines Dorfjungens, als sein Chorgeselle...
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Im Moose
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Im Mohnfeld zur Gewitterzeit
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Im Meer
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Im Leben rot wie Zinnober...
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Im kurzen Abend
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Im Kriege
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Im Kriege
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Im Kreuze Heil
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Im Konzert
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Im Klartext
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Im Junius 1783
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Im Jahr 2030
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Im Irrenhause
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Im Innern ist ein Universum auch...
(1815)
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Im Innern ist ein Universum auch...
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Im Ilmtal
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Im Hochgebirge
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Im Herbste
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Im Herbst
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Im heil'gen Teich zu Singapur...
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Im Hades
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Im Grünen zu singen
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Im Grünen
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Im Grase ["Wie sich's so wohl im Grase liegt..."]
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Im Grase ["Laßt mich in Gras und Blumen liegen..."]
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Im Grase
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Im Grase
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Im Glück nicht jubeln und im Sturm nicht zagen...
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Im Gewitter der Rosen
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Im Gerede
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Im Gegenwärtigen Vergangnes
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Im Gefängnis
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Im Garten im Mondlicht
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Im Garten
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Im Garten
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Im Frühling
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Im Frühling
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Im Frühling
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Im Feldquartier auf hartem Stein...
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Im Exil
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Im ernsten Beinhaus war's, wo ich beschaute...
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Im Eisenbahnhofe
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Im Dorfe war ein groß Gelag...
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Im Dorfe
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Im Dorfe
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Im Dämmer
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Im Dachmoos wächst das Schwindsuchtkraut...
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Im Bestienhaus
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Im Auto übers Land
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Im August
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Im Atemholen
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Im Arm der Liebe schliefen wir selig ein...
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Im April
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Im Alter
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Im Alter
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Im Alter
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Im Advent
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Im abendschatten...
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Im Abendrot
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Ik weit einen Eikbom, de steiht an de See...
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Ihr, die ihr schwatzt von Winkeln, Polygonen...
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Ihr, die ihr da auftauchen werdet aus der Flut...
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Ihr, denen in die Hände ward gegeben...
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Ihr Zuschauenden
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Ihr Worte
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Ihr tratet zu dem herde...
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Ihr Tod
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Ihr sichergebauten Alpen...
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Ihr Schönen, höret an...
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Ihr schaudert immer und immer...
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Ihr meine Toten...
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Ihr meine Schaukelpferde
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Ihr Männer unter dunklen Mänteln, horcht auf Mauern...
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Ihr Mädchen seid wie die Kähne...
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Ihr macht mich irr durch das Gekrächz...
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Ihr Leben
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Ihr Kinderlein kommet! O kommet doch all...
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Ihr Heim
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Ihr habt bei Nacht und Nebel gekriegt...
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Ihr Deutschen, von dem Flutenbett des Rheins...
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Ihr Dach stieß fast bis an die Sterne...
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Ihr armen Dichter, die ihr "Philomele"...
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Ihr alten Sterne schimmert ruhig herunter auf die bewegte Erde...
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Ihr
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Igel und Agel
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Ideale Wahrheit
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Ideal und Wirklichkeit
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Ideal und Prosa
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Idda von Toggenburg
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Ick sitze da und esse Klops...
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Ich wüßte nicht, daß ich ein Grau'n verspürte...
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Ich würd es hören
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Ich wünsche mir Regen der den sandigen Mund...
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Ich wünsche mir eine hübsche Frau...
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Ich wollte meinen König töten
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Ich wollt', ich wär' des Sturmes Weib...
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Ich wollt' mich zur Mutter Maria vermieten...
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Ich wollt ein Sträußlein binden...
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Ich will's dir nimmer sagen...
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Ich will heraus aus dieser Stadt
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Ich will dich
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Ich werde nicht an deinem Herzen satt...
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Ich werde es erleben
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Ich weiß, ich weiß: nur wie ein Meteor...
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Ich weiß wohl, was dich bannt in mir!
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Ich weiß nicht, was soll es bedeuten...
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Ich weiß nicht was
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Ich weiß ein Heer von unbesiegten Streitern...
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Ich weiß
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Ich warte...
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Ich warf mich auf die Meer-Klippen...
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Ich war ein Dichter...
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Ich wandle auf weiter bunter Flur...
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Ich wandelte auf öden düstren bahnen...
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Ich unglückselger Atlas! eine Welt...
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Ich und Du
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Ich und du
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Ich trete in die dunkelblaue Stunde...
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Ich träumte hinab in das dunkle Tal
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Ich steh' in Gottes Hand
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Ich steh auf des Berges Spitze...
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Ich stand in dunklen Träumen...
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Ich spüre, wie sich mein Auge den Wäldern...
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Ich sehe wie in einem Spiegel...
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Ich sehe klar genug, was ich zu sehen brauche...
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Ich sehe dich in tausend Bildern...
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Ich schwamm auf purpurner Galeere...
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Ich schenk dir was...
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Ich schau' in unsre Nacht und seh' den Stern...
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Ich schäme mich der schwachen Augenblicke...
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Ich sah eine Stelle, wo ein Herd stand
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Ich sah dich...
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Ich sage Ankunft
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Ich säume liebentlang
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Ich rufe Wehe über diese Welt...
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Ich nahm die Perle an, die gern mein Inder sandte...
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Ich muß die schwarzen Worte der Schwäne...
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Ich möchte, wenn ich sterbe...
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Ich möchte tun, doch Alles wird getan...
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Ich möchte in den Lüften hehr...
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Ich möchte hingehn wie das Abendrot...
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Ich möchte gern mich frei bewahren...
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Ich möchte dir schildern...
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Ich möcht so gern mit dir zusammen atmen
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Ich möcht es sagen, aber Worte meiden...
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Ich mag' heut nicht im Dichter-Schmuck erscheinen...
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Ich lösch das Licht
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Ich liebte dich, wie konnt' ich schweigen...
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Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß...
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Ich liebe dich
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Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen...
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Ich lag von sanftem Traum umflossen...
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Ich lag im Bunker mit vielen
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Ich komm', weiß nit woher...
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Ich kenne manchen, der laut und dreist...
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Ich kenn' ein Haus, ein Freudenhaus...
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Ich kann's nicht fassen, nicht glauben...
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Ich kann es euch nicht sagen...
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Ich hort ein Sichellin rauschen...
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Ich hatte einst ein schönes Vaterland...
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Ich hat ein süßes Leben...
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Ich habe dich so lieb
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Ich habe deinen und meinen Schatten...
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Ich hab' ein bös Kindchen...
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Ich hab in kalten Wintertagen...
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Ich hab im Traum geweinet...
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Ich hab es wohl gefühlt, daß eine Binde...
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Ich hab es allen Büschen gesagt
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Ich grübe mir gern in die Stille ein Grab
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Ich glaub', lieber Schatz...
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Ich gehe, wie ich kam
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Ich gehe meinen Schlendrian...
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Ich geh unter lauter Schatten
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Ich fürchte mich so
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Ich fürcht nit Gespenster
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Ich fühlte wohl, warum ich dich...
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ich fühle mich in grenzen wohl
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Ich frage dich, du bist doch eines andern...
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Ich forschte bleichen eifers nach dem horte...
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Ich finde keine Lust in meinen Träumen...
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Ich eilte fort, und Nachtigallen schlugen...
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Ich eile hin, und ewig flieht dem Blicke...
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Ich drehe mich auf einer Scheibe...
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Ich denke Dein ["Ich denke dein, wenn über Roms Ruinen..."]
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Ich denke dein ["Ich denke dein, wenn sich im Blütenregen..."]
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Ich darf so lange nicht am tore lehnen...
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Ich bin sehr reich und kann nicht mehr verarmen...
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Ich bin nur in wörtern
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Ich bin nur durch die Welt gerannt...
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Ich bin müde, sterbensmüde...
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Ich bin mit meiner Liebe...
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Ich bin in das Gesetz deines Glaubens gefallen wie in ein nackendes Schwert...
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Ich bin fremd und führer dir
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Ich bin ein teutsches Mädchen! ...
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Ich bin ein Mensch - in Licht getaucht...
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Ich bin ein Deutsches Weib
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Ich bin durch die Wüste gezogen...
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Ich bin der Welt abhanden gekommen
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Ich bin der ich bin
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Ich bin der Doktor Eisenbart...
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Ich bin dein Schatten, du bist, der mich schafft...
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Ich benötige keinen Grabstein
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Ich befinde mich auf dem Inselchen Lidingö...
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Ich baumle mit de Beene
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Ich aber weiß...
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Ich
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Ich
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I werd di scho liabn...
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