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Gedichttitel von A bis Z:
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Gedichttitel mit I:

I werd di scho liabn...
Ich
Ich
Ich aber weiß...
Ich baumle mit de Beene
Ich befinde mich auf dem Inselchen Lidingö...
Ich benötige keinen Grabstein
Ich bin dein Schatten, du bist, der mich schafft...
Ich bin der Doktor Eisenbart...
Ich bin der ich bin
Ich bin der Welt abhanden gekommen
Ich bin durch die Wüste gezogen...
Ich bin ein Deutsches Weib
Ich bin ein Mensch - in Licht getaucht...
Ich bin ein teutsches Mädchen! ...
Ich bin fremd und führer dir
Ich bin in das Gesetz deines Glaubens gefallen wie in ein nackendes Schwert...
Ich bin mit meiner Liebe...
Ich bin müde, sterbensmüde...
Ich bin nur durch die Welt gerannt...
Ich bin nur in wörtern
Ich bin sehr reich und kann nicht mehr verarmen...
Ich darf so lange nicht am tore lehnen...
Ich denke dein ["Ich denke dein, wenn sich im Blütenregen..."]
Ich denke Dein ["Ich denke dein, wenn über Roms Ruinen..."]
Ich drehe mich auf einer Scheibe...
Ich eile hin, und ewig flieht dem Blicke...
Ich eilte fort, und Nachtigallen schlugen...
Ich finde keine Lust in meinen Träumen...
Ich forschte bleichen eifers nach dem horte...
Ich frage dich, du bist doch eines andern...
ich fühle mich in grenzen wohl
Ich fühlte wohl, warum ich dich...
Ich fürcht nit Gespenster
Ich fürchte mich so
Ich geh unter lauter Schatten
Ich gehe meinen Schlendrian...
Ich gehe, wie ich kam
Ich glaub', lieber Schatz...
Ich grübe mir gern in die Stille ein Grab
Ich hab es allen Büschen gesagt
Ich hab es wohl gefühlt, daß eine Binde...
Ich hab im Traum geweinet...
Ich hab in kalten Wintertagen...
Ich hab' ein bös Kindchen...
Ich habe deinen und meinen Schatten...
Ich habe dich so lieb
Ich hat ein süßes Leben...
Ich hatte einst ein schönes Vaterland...
Ich hort ein Sichellin rauschen...
Ich kann es euch nicht sagen...
Ich kann's nicht fassen, nicht glauben...
Ich kenn' ein Haus, ein Freudenhaus...
Ich kenne manchen, der laut und dreist...
Ich komm', weiß nit woher...
Ich lag im Bunker mit vielen
Ich lag von sanftem Traum umflossen...
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen...
Ich liebe dich
Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß...
Ich liebte dich, wie konnt' ich schweigen...
Ich lösch das Licht
Ich mag' heut nicht im Dichter-Schmuck erscheinen...
Ich möcht es sagen, aber Worte meiden...
Ich möcht so gern mit dir zusammen atmen
Ich möchte dir schildern...
Ich möchte gern mich frei bewahren...
Ich möchte hingehn wie das Abendrot...
Ich möchte in den Lüften hehr...
Ich möchte tun, doch Alles wird getan...
Ich möchte, wenn ich sterbe...
Ich muß die schwarzen Worte der Schwäne...
Ich nahm die Perle an, die gern mein Inder sandte...
Ich rufe Wehe über diese Welt...
Ich säume liebentlang
Ich sage Ankunft
Ich sah dich...
Ich sah eine Stelle, wo ein Herd stand
Ich schäme mich der schwachen Augenblicke...
Ich schau' in unsre Nacht und seh' den Stern...
Ich schenk dir was...
Ich schwamm auf purpurner Galeere...
Ich sehe dich in tausend Bildern...
Ich sehe klar genug, was ich zu sehen brauche...
Ich sehe wie in einem Spiegel...
Ich spüre, wie sich mein Auge den Wäldern...
Ich stand in dunklen Träumen...
Ich steh auf des Berges Spitze...
Ich steh' in Gottes Hand
Ich träumte hinab in das dunkle Tal
Ich trete in die dunkelblaue Stunde...
Ich und Du
Ich und du
Ich unglückselger Atlas! eine Welt...
Ich wandelte auf öden düstren bahnen...
Ich wandle auf weiter bunter Flur...
Ich war ein Dichter...
Ich warf mich auf die Meer-Klippen...
Ich warte...
Ich weiß
Ich weiß ein Heer von unbesiegten Streitern...
Ich weiß nicht was
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten...
Ich weiß wohl, was dich bannt in mir!
Ich weiß, ich weiß: nur wie ein Meteor...
Ich werde es erleben
Ich werde nicht an deinem Herzen satt...
Ich will dich
Ich will heraus aus dieser Stadt
Ich will's dir nimmer sagen...
Ich wollt ein Sträußlein binden...
Ich wollt' mich zur Mutter Maria vermieten...
Ich wollt', ich wär' des Sturmes Weib...
Ich wollte meinen König töten
Ich wünsche mir eine hübsche Frau...
Ich wünsche mir Regen der den sandigen Mund...
Ich würd es hören
Ich wüßte nicht, daß ich ein Grau'n verspürte...
Ick sitze da und esse Klops...
Idda von Toggenburg
Ideal und Prosa
Ideal und Wirklichkeit
Ideale Wahrheit
Igel und Agel
Ihr
Ihr alten Sterne schimmert ruhig herunter auf die bewegte Erde...
Ihr armen Dichter, die ihr "Philomele"...
Ihr Dach stieß fast bis an die Sterne...
Ihr Deutschen, von dem Flutenbett des Rheins...
Ihr habt bei Nacht und Nebel gekriegt...
Ihr Heim
Ihr Kinderlein kommet! O kommet doch all...
Ihr Leben
Ihr macht mich irr durch das Gekrächz...
Ihr Mädchen seid wie die Kähne...
Ihr Männer unter dunklen Mänteln, horcht auf Mauern...
Ihr meine Schaukelpferde
Ihr meine Toten...
Ihr schaudert immer und immer...
Ihr Schönen, höret an...
Ihr sichergebauten Alpen...
Ihr Tod
Ihr tratet zu dem herde...
Ihr Worte
Ihr Zuschauenden
Ihr, denen in die Hände ward gegeben...
Ihr, die ihr da auftauchen werdet aus der Flut...
Ihr, die ihr schwatzt von Winkeln, Polygonen...
Ik weit einen Eikbom, de steiht an de See...
Im Abendrot
Im abendschatten...
Im Advent
Im Alter
Im Alter
Im Alter
Im April
Im Arm der Liebe schliefen wir selig ein...
Im Atemholen
Im August
Im Auto übers Land
Im Bestienhaus
Im Dachmoos wächst das Schwindsuchtkraut...
Im Dämmer
Im Dorfe
Im Dorfe
Im Dorfe war ein groß Gelag...
Im Eisenbahnhofe
Im ernsten Beinhaus war's, wo ich beschaute...
Im Exil
Im Feldquartier auf hartem Stein...
Im Frühling
Im Frühling
Im Frühling
Im Garten
Im Garten
Im Garten im Mondlicht
Im Gefängnis
Im Gegenwärtigen Vergangnes
Im Gerede
Im Gewitter der Rosen
Im Glück nicht jubeln und im Sturm nicht zagen...
Im Grase
Im Grase
Im Grase ["Laßt mich in Gras und Blumen liegen..."]
Im Grase ["Wie sich's so wohl im Grase liegt..."]
Im Grünen
Im Grünen zu singen
Im Hades
Im heil'gen Teich zu Singapur...
Im Herbst
Im Herbste
Im Hochgebirge
Im Ilmtal
Im Innern ist ein Universum auch... (1815)
Im Innern ist ein Universum auch...
Im Irrenhause
Im Jahr 2030
Im Junius 1783
Im Klartext
Im Konzert
Im Kreuze Heil
Im Kriege
Im Kriege
Im kurzen Abend
Im Leben rot wie Zinnober...
Im Meer
Im Mohnfeld zur Gewitterzeit
Im Moose
Im Namen eines Dorfjungens, als sein Chorgeselle...
Im Nebel
Im neuen Jahre
Im Oktober 1849
Im Park
Im Park
Im Rätselwalde
Im Regen
Im Regen schlief ich...
Im Rhein im schönen Strome...
Im Schwabenland
Im Seegras, flutenbefeuchtet...
Im Sommer
Im Sonnenlicht
Im Spätboot
Im Spätrot
Im Stalle zu B.
Im starren Guß blieb mir die Form erhalten...
Im Sturm
Im süßen Traum bei stiller Nacht...
Im Tiergarten, auf einer Bank, sitz ich und rauche...
Im Ton Mandelstams
Im Torweg
Im Traum
Im traurigen Monat November war's...
Im Treibhaus
Im Unterreich
Im Volkston
Im Walde
Im Walde
Im Walde
Im Walde
Im Walde
Im Walde
Im Weinberg
Im windes-weben...
Im Winter
Im Winter
Im Winter
Im Winter zu singen
Im wunderschönen Monat Mai...
Im Zoo
Im Zug Athen - Patras
Immer dort wo Kinder sterben...
Immer horch' ich...
Immer mehr! April 1866
Immer weiter diese Zusammenhänge hat man in...
Immer wenn du zurückkommst...
Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen...
Immer zu benennen
Impromptu im Jahre 1848
In alte Schläuche taugt kein neuer Wein...
In Berlin N.
In Booten liegend. Und die Boote schwankten...
In Bulemanns Haus
In China lebte einst ein Mann...
In Danzig
In das Stammbuch eines Schriftstellers
In de Schummern
In den Gefängnissen messen wir nicht mehr die Zeit...
In den laubwäldern zirpen die laubsägen der havarierten vögel...
In den Nachmittag geflüstert
in den schwanz gebissen
In der abendlichen Sonne
In der Bretagne
In der Dorfkirche
In der Ferne
In der Fremde
In der Fremde
In der Fremde
In der Fremde
In der Fremde
In der Fremde ["Aus der Heimat hinter den Blitzen rot..."]
In der Fremde ["Ich hör die Bächlein rauschen..."]
In der Frühe
In der Gruft, bei den alten Särgen...
In der Heimat
In der Heimat
In der Mitternacht
In der Morgendämmerung
In der Nähe der Glienicker Brücke
In der Sistina
In der Stadt
In der Trauer
In der Traumstadt ist ein Lächeln stehn geblieben...
In der Welt
In Deutschland (1986)
In die Städte kam ich zu der Zeit der Unordnung...
In diesem Dorfe steht das letzte Haus...
In diesem dunckeln sitz erblick ich einen ritz, licht der ewgen sonne...
In diesem Herbst
In diesen von Rot besetzten Feldern...
In dieser freundlichen Sommernacht...
In Dir Enden Die Unendlichen Ufer Des Nachtmeers
In doppelter Ährenhöhe...
In ein altes Stammbuch
In ein Exemplar der Oden nach dem Horaz für den ländlichen Dichter Thomsen
In ein Stammbuch
In ein Stammbuch
In einem alten Garten
In einem fernen Park
In einem Gärtchen am Contade, nachdem der Verfasser im Flusse gebadet hatte
In einem Haus
In einem Hause
In einer fremden Stadt
In einer großen Stadt
In einer Mozart-Matinée
In einer Winternacht
In eines Armen Gärtchen
In ernster Strenge angeborner Zucht...
In Erwartung eines heissen Tages
In ewigen Verwandlungen begrüßt...
In Gemäldegalerien...
In Harmesnächten
In Italien im November 1835
In jedem Kleide werd' ich wohl die Pein...
In jüngern Tagen war ich des Morgens froh...
In Liebesflammenqual vorm Jahr...
In lieblicher Bläue blühet mit dem metallenen Dache der Kirchturm...
In Lust und Scherzen dreh'n sich leichte Tage...
In mein gar zu dunkles Leben...
In meinem Hause dient eine Maid...
In meinem Schoße
In meinem schwarzen Taxuswald...
In meines Vaters Haus
In memoriam
In memoriam Johannes Bobrowski
In memoriam Paul Eluard
In Nord und Süd...
In Ohnmacht gefallen
In Potsdam
In Prag
In Salzburg, auf dem Mönchsberg stehend (nach ankunft im westen Europas)
In Sand geschrieben
In Schönberg
In Sehnsucht
In seinen Werken reicht er uns die Hand...
In so und so viel Wochen
In Solothurn
in stanzen
In stiller Sommerluft
In tausend Formen magst du dich verstecken...
In uns ist Traum
In unsern Fahnen lodert Gott!
In uralten Seen
In Varnhagens Stammbuch
In wenig Stunden...
In Worms (1947)
In's Radetzky-Album
Incubus
Indianerlied
Indische Weisheit
inhaltlose Sätze im Nachtdrift...
Inkle und Yariko
Inmitten dessen, was wir uns erzählten...
Inneres und Äußeres
Innige Bitte
Innsbruck, ich muß dich lassen...
Ins Feuer blickend
ins lesebuch für die oberstufe
Ins Meer versank des Abends letzte Röthe...
Inschrift
Intercity
Interieur
Intérieur
Interieur, fünf Mark
Intermezzo
intonation
Inventur
Inventur oder die Ballade von der zerbrochenen Vase
Inzwischen immerdar am Quell im Haine lag...
Irdisches Osterlied
Irgendwo, irgendwo...
Ironische Landschaft
Ist alles stumm und leer...
Ist auch das Dasein voller harter Schmerzen...
Ist doch - rufen sie vermessen -...
Ist ein Schloß
Ist es der Glaube nur, dem du verheißen...
Ist's möglich, ein Geschöpf in der Natur zu sein...
Italienisches Sonett
Ivan an Claire