Stefan George (1868-1933)
Gedichte:
Gedichttitel ▼ ▲ |
Popularität [?] ▼ ▲ |
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Als wir hinter dem beblümten tore... | |
An baches ranft... | |
Auf neue tafeln schreibt der neue stand... | |
Auf stiller stadt lag fern ein blutiger streif... | |
Betrübt als führten sie zum totenanger... | |
Da waren trümmer nicht noch scherben... | |
Daneben war der raum der blassen helle | |
Das lied | |
Das wort | |
Der Dichter in Zeiten der Wirren | |
Der Einsiedel | |
Der Freund der Fluren | |
Der herr der insel | |
Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten... | |
Der Jünger | |
Der Schläfer im Tal | |
Der Waffengefährte | |
Der widerchrist | |
Die blume die ich mir am fenster hege... | |
Die Gräber in Speyer | |
Die Spange | |
Die tote Stadt | |
Die verkennung | |
Du schlank und rein wie eine flamme... | |
Ein Angelico | |
Ein edelkind sah vom balkon... | |
Einem jungen Führer im Ersten Weltkrieg | |
Entrückung | |
Es lacht in dem steigenden jahr dir... | |
Fenster wo ich einst... | |
Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen | |
Goethe-Tag | |
Ich bin fremd und führer dir | |
Ich darf so lange nicht am tore lehnen... | |
Ich forschte bleichen eifers nach dem horte... | |
Ich wandelte auf öden düstren bahnen... | |
Ihr tratet zu dem herde... | |
Im Unterreich | |
Im windes-weben... | |
Kaum legtet ihr aus eurer hand die kelle... | |
Komm in den totgesagten park und schau... | |
Kreuz der straße... | |
Leo XIII. | |
Litanei | |
Mein Garten bedarf nicht luft und nicht wärme... | |
Mein kind kam heim... | |
Mühle lass die arme still... | |
Nacht-Gesang | |
Nietzsche | |
Nun laß mich rufen über die verschneiten... | |
Nun säume nicht die gaben zu erhaschen | |
Ob schwerer Nebel in den wäldern hängt... | |
Porta Nigra | |
Rückkehr | |
Seelied | |
Sieh mein kind ich gehe... | |
Sporenwache | |
Traum und Tod | |
Urlandschaft | |
Vogelschau | |
Von welchen wundern lacht die morgen-erde... | |
Vorklang | |
Waller im Schnee | |
Was ist geschehn dass ich mich kaum noch kenne... | |
Was kann ich mehr wenn ich dir dies vergönne... | |
Weltabend lohte . . wieder ging der Herr... | |
Wenn einst dies geschlecht sich gereinigt von schande... | |
Wenn ich heut nicht deinen leib berühre... | |
Wenn meine lippen sich an deine drängen... | |
Wer je die flamme umschritt | |
Wir schreiten auf und ab im reichen flitter... | |
Wir stehen an der Hecken gradem Wall |
Buchempfehlungen:
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