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Ludwig Tieck (1773-1853)

Gedichte:

Gedichttitel
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Abend ["O Gegenwart, wie bist du schnell..."]
Abend ["Wie ist es denn, daß trüb und schwer..."]
An einen jüngeren Dichter
An Novalis
Arion schifft auf Meereswogen...
Das Feuer
Dem Ärmsten bietet sich das Lebens Gastmahl dar...
Der Friedhof
Der Jüngling
Der Oheim an den Neffen
Der Wald
Die Blumen
Die Liebende
Die Quellen
Durch alle Töne tönt...
Ein Hirtenmädchen
Ein nett honett Sonett so nett zu drechseln...
Erkennen
Erster Anblick von Rom
Flöte
Gesang der Feen
Glosse
Herbstlied
Melancholie
Mondscheinlied
Nacht
O süßes Rot der Lippen, hold geteilet...
Phantasie
Ruhe, Süßliebchen im Schatten...
Schaubühne
Scherz
Seht die Wasser, wie sie gleiten...
Seid mir gegrüßt, ihr frohen goldnen Jahre...
So wandelt sie, im ewig gleichen Kreise...
Tod
Trauer
Waldeinsamkeit
Wehmut
Weht ein Ton vom Feld herüber...
Wer empfindet, wer entzückt ist...
Wie beglückt, wer auf den Flügeln...
Wie sehnsuchtsvoll fühlt sich mein Herz gezogen...
Willst du des Armen...
Wunder der Liebe
Zweifel

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