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Ludwig Achim von Arnim (1781-1831)

Gedichte:

Gedichttitel
Popularität [?]
Abtritt
An Tieck
Auf der Erde ist es schwül...
Belehrende Entschuldigung
Chor
Das Judenkind
Das letzte Gedicht
Das Paradies der Erde
Das Paradies des Himmels
Der erste Gesang der Dichterschule
Der Förster
Der Kirschbaum
Der König ohne Volk
Der Mensch ist bald vergessen...
Der Pokal
Der Sänger an die Gitarre
Der Welt Herr
Der zweite Gesang der Dichterschule
Die Polizei und der Vielgläubige
Frühlingsnacht
Gebet
Getrennte Liebe
Grün im Grünen glänzen Stellen...
Guter Rat kommt über Nacht
Hier zu Land...
Ja winkt nur, ihr lauschenden Bäume...
Komm, lieblich schwarze Nacht
Laßt uns ruhig weiter bauen...
Lehrgedicht an die Jugend
Liebend, um geliebt zu werden
Mein Genius, du hast mir viel verliehen...
Mir ist zu licht zum Schlafen...
Mit jedem Druck der Feder
Mondenschein
Morgendliches Entzücken
Morgengruß
Nachtgruß
Nahe Stimmen
Ottav erzählt seinen Vorsatz, Terzine zu heiraten
Ritt im Mondschein
Stern
Wie die Stunden rennen...
Wiegenlied
Zauberei
Zu Neujahr 1811 für ein blühendes Rosenstöckchen
Zueignung

Buchempfehlungen:

Weiterführende Informationen:

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