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Heinrich Heine (1797-1856)

Gedichte:

Gedichttitel
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Belsatzar
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten...
Die Grenadiere
Der Tod, das ist die kühle Nacht...
Der Asra
Es war ein alter König...
Die Wallfahrt nach Kevlaar
Du bist wie eine Blume...
Ich hatte einst ein schönes Vaterland...
Leise zieht durch mein Gemüt...
Sie saßen und tranken am Teetisch...
Wo?
Mein Herz, mein Herz ist traurig...
Ritter Olaf
Schelm von Bergen
Das Fräulein stand am Meere...
Im wunderschönen Monat Mai...
Wir saßen am Fischerhause...
Auf Flügeln des Gesanges...
Die Jahre kommen und gehen...
Donna Clara
Ein Fichtenbaum steht einsam...
Ein Jüngling liebt ein Mädchen...
Enfant perdu
Nachtgedanken
Rhampsenit
Abenddämmerung
Auf ihrem Grab, da steht eine Linde...
Aus alten Märchen winkt es...
Aus meinen großen Schmerzen...
Begegnung
Der Tannhäuser
Die schlesischen Weber
Die Wanderratten
Doktrin
Du schönes Fischermädchen...
Entflieh mit mir und sei mein Weib...
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht...
Es ragt ins Meer der Runenstein...
Fragen
Gedächtnisfeier
Ich steh auf des Berges Spitze...
Jammertal
Karl I.
König Harald Harfagar
Lotosblume
Mir träumte wieder der alte Traum...
Schlachtfeld bei Hastings
Wanderlied
Zu fragmentarisch ist Welt und Leben...
An die Jungen
An einen politischen Dichter
Auf meiner Herzliebsten Äugelein...
Babylonische Sorgen
Blamir' mich nicht, mein liebes Kind...
Dämmernd liegt der Sommerabend...
Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich...
Das Meer erglänzte weit hinaus...
Das Sklavenschiff
Deine weichen Lilienfinger...
Der Abend kommt gezogen...
Der arme Peter
Der Dichter Firdusi
Der Mai ist da mit seinen goldnen Lichtern...
Der Mond ist aufgegangen...
Der Traum
Die Botschaft
Die Götter Griechenlands
Die Nixen
Die Romanze vom Rodrigo
Die Weihe
Du hast Diamanten und Perlen...
Es liegt der heiße Sommer...
Frühlingsfeier
Für die Mouche
Gesanglos war ich und beklommen...
Himmlisch war's, wenn ich bezwang...
Im Oktober 1849
Im traurigen Monat November war's...
In mein gar zu dunkles Leben...
Kind! Es wäre dein Verderben...
Laß die heil'gen Parabolen...
Mein Kind, wir waren Kinder...
Mein Tag war heiter...
Nicht gedacht soll seiner werden...
Nun ist es Zeit, daß ich mit Verstand...
O, mein gnädiges Fräulein, erlaubt...
Salomo
Seegespenst
Sonnenuntergang
Teurer Freund! Was soll es nützen...
Traum und Leben
Und als ich Euch meine Schmerzen geklagt...
Und bist du erst mein ehliches Weib...
Wenn ich in deine Augen seh...
Wenn ich, beseligt von schönen Küssen...
Worte! Worte! keine Taten...
Zwei Ritter
1649-1793
Ach, wie schön bist du, wenn traulich...
Als ich, auf der Reise, zufällig...
Altes Lied
An die Engel
An einen ehemaligen Goetheaner
An meine Mutter B. Heine. 1
An meine Mutter B. Heine. 2
Anno 1839
Aus den Himmelsaugen droben...
Autodafé
Burleskes Sonett
Childe Harold
Daß du mich liebst, das wußt ich...
Das Glück ist eine leichte Dirne...
Das goldne Kalb
Das projektierte Denkmal Goethes in Frankfurt
Das Stoßen des Wagens weckte mich auf...
Der Apollogott
Der Brief, den du geschrieben...
Der Ex-Nachtwächter
Der Scheidende
Der tugendhafte Hund
Der weiße Elefant
Diana
Die alten, bösen Lieder...
Die Audienz
Die blauen Frühlingsaugen...
Die Flucht
Die heilgen drei Kön'ge aus Morgenland...
Die Linde blühte, die Nachtigall sang...
Die Nacht am Strande
Die Söhne des Glückes
Die Welt ist dumm, die Welt ist blind...
Durch den Wald, im Mondenscheine...
Ein Weib
Epilog
Erinnerung
Erinnerung aus Krähwinkels Schreckenstagen
Es haben unsre Herzen...
Es kommt der Tod - jetzt will ich sagen...
Es kommt zu spät, was du mir lächelst...
Fragment
Frau Jutte
Frau Mette
Frau Sorge
Hebräische Melodien
Himmel grau und wochentäglich...
Hoffahrt
Hymnus
Ich hab im Traum geweinet...
Ich stand in dunklen Träumen...
Ich unglückselger Atlas! eine Welt...
Im Rhein im schönen Strome...
Im süßen Traum bei stiller Nacht...
In der Fremde
In Gemäldegalerien...
Kobes I.
Lied des Gefangenen
Maria Antoinette
Mir träumt': ich bin der liebe Gott...
Moral
Morphine
Pfalzgräfin Jutta
Phantasie
Philister in Sonntagsröcklein...
Prinzessin Sabbath
Prolog
Rückschau
Schöpfungslied
Sie erlischt
Sie haben dir viel erzählet...
Sie liebten sich beide, doch keiner...
Über die Berge steigt schon die Sonne...
Vergiftet sind meine Lieder...
Wahrhaftig
Weltlauf
Wenn ich auf dem Lager liege...
Wie langsam kriechet sie dahin...
Wieder ist das Herz bezwungen...
Zum Lazarus
Zur Beruhigung

Buchempfehlungen:

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