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Gottfried Benn (1886-1956)

Gedichte:

Gedichttitel
Popularität [?]
Astern
Einsamer nie -
Kleine Aster
Nur zwei Dinge
Reisen
D-Zug
Ein Wort
Tag, der den Sommer endet...
Untergrundbahn
Statische Gedichte
Den jungen Leuten
Sieh die Sterne, die Fänge
Gedichte
O, Nacht -:
Verlorenes Ich
Fragmente
Ganz schön -, gewiß, - für Schnaps und eine Weile...
Es ist ein Garten, den ich manchmal sehe...
Interieur
Schöne Jugend
Kommt -
Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke
Anemone
Strand
Teils-Teils
Valse d'Automne
Verließ das Haus, verzehrt, er litt so sehr...
Was schlimm ist
Die vielen Dinge, die du tief versiegelt...
Dir auch -:
Chaos
Außenminister
aus Fernen, aus Reichen
Chopin
Ebereschen
Die trunkenen Fluten fallen...
Er hatte etwas auf der Bank gelesen...
Ein breiter Graben aus Schweigen...
Ein Grab am Fjord, ein Kreuz am goldenen Tore...
Valse triste
Dann -
Stilleben
Dein Haupt verfließt, ist weiß und will sich hüten...
Turin
Der junge Hebbel
Bitte, wo -
Banane
Quartär
Verse
Viele Herbste
Von Bremens Schwesterstadt...
Abschied
Welle der Nacht
Wer allein ist -
Wie lange noch -
Wirklichkeit
Leben - niederer Wahn
Eingeengt
Eure Etüden
Ein Schatten an der Mauer
Gesänge I
Herr Wehner
Ich frage dich, du bist doch eines andern...
Ich trete in die dunkelblaue Stunde...
Durchs Erlenholz kam sie entlang gestrichen ----
Du liegst und schweigst -
Die Dänin
Letzter Frühling
Liebe
Melodie
Menschen getroffen
Mutter
Nachtcafé
Notturno
Die Gitter
Schleierkraut

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