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Georg Heym (1887-1912)

Gedichte:

Gedichttitel
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Anna-Maria
Berlin. 1
Berlin. 8
Das Lettehaus
Deine Wimpern, die langen...
Der Abend
Der Gott der Stadt
Der Griechen Mitte wankt schon in der Schlacht...
Der Himmel wird so schwarz, als würd es Nacht...
Der Krieg
Der Pfeile Wolken fliegen mit dem Winde...
Der Sonntag
Der Tod der Liebenden
Der Tod zeigt seine weiße Leichenhaut...
Der Winter ["Der Sturm heult immer laut in den Kaminen..."]
Die Dämonen der Städte
Die Gefangenen
Die Irren ["Der Mond tritt aus der gelben Wolkenwand..."]
Die Märkte
Die Menschen stehen vorwärts in den Straßen...
Die Messe
Die Nacht
Die Perser, die den Sieg erstritten meinen...
Die Seefahrer
Die Seiltänzer
Die Stadt
Dionysos
Ein Königreich. Provinzen roter Wiesen...
Fröhlichkeit
Gina
Im kurzen Abend
In ernster Strenge angeborner Zucht...
Langbärtige Perser ziehn in Heeres Mitten...
Laß reißen. Denn die Flügel fassen Bahn...
Letzte Wache
Lichter gehen jetzt die Tage
Louis Capet
Mit den fahrenden Schiffen...
Mond
Noch trunkne Thraker stürzen aus dem Zelt...
November
Nun stirbt auch er, vom bittrem Los bezwungen...
O weiter, weiter Abend
Ophelia
Orgie des Bunten. Pracht der Morgenländer...
Papierne Kronen zieren sie. Sie tragen...
Pilatus
Robespierre
Römische Nacht
Träumerei in Hellblau
Umbra vitae
Und die Hörner des Sommers verstummten
Voll brauner Zelte liegt der ganze Strand...
Vorortbahnhof
Wie dichte Wolken liegen Dunst und Hauch...
Zehntausend steigen von den Bergen nieder...

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