Friedrich Rückert (1788-1866)
Gedichte:
Gedichttitel ▼ ▲ |
Popularität [?] ▼ ▲ |
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Auf Erden gehest du | |
Das Denken, das sicht treibt... | |
Das Land der Kindheit ließ ich hinterm Rücken liegen... | |
Das Männlein in der Gans | |
Das versunkene Dorf | |
Das vierzigste Ghasel | |
Der fehlende Schöppe | |
Der Fluß bleibt trüb, der nicht durch einen See gegangen... | |
Der Künstler und sein Publikum | |
Der Vorhang | |
Die drei Gesellen | |
Die Liebe sprach | |
Die Stern ob mir | |
Die verzauberte Jungfrau | |
Die Wahrheit ist im Wein... | |
Die Wolke | |
Die Zwei und der Dritte | |
Du bist beglückt, wenn dir gegeben ist, zusammen... | |
Du schilst dich selbst, wenn du dein Kind schiltst ungezogen... | |
Eh' es dich fand | |
Ein Barometer hängt in meines Freundes Zimmer... | |
Entgegen geh' ich nun den trüben Tagen... | |
Entzauberung zum zweiten Sommer der Amaryllis | |
Er ist gekommen... | |
Erscheinung der Schnitterengel | |
Es brannt in meiner Kammer... | |
Es hat sich gegen Liebe die Vernunft ermannt... | |
Etwas wünschen und verlangen... | |
Ganz oder gar nicht | |
Gar viele Wege gehn zu Gott... | |
Heim | |
Herr, deine Welt ist schön, Herr, deine Welt ist gut... | |
Ich bin mit meiner Liebe... | |
Ich bin müde, sterbensmüde... | |
Ich hab es allen Büschen gesagt | |
Ich lag von sanftem Traum umflossen... | |
Ich sehe klar genug, was ich zu sehen brauche... | |
Ich sehe wie in einem Spiegel... | |
Ihr Deutschen, von dem Flutenbett des Rheins... | |
Kinderlied von den grünen Sommervögeln | |
Kindertotenlieder. 1 | |
Kindertotenlieder. 2 | |
Kindertotenlieder. 3 | |
Lachen und Weinen | |
Lebenslauf | |
Letztes Gedicht | |
Liebe ward von Gott der Welt verliehen... | |
Liebesromanze von Fräulein Luft und Junker Duft | |
Lob des Abendrotes | |
Mit Koffern, Schachteln, Reisesäcken... | |
Mit vierzig Jahren | |
Nach Dschelaleddin Rumi | |
Napoleons Sonnenwende | |
Parabel | |
Roland der Ries', am Rathaus zu Bremen... | |
Schöner Lebenslauf | |
Tritt herein | |
Unter des Himmels Blau... | |
Unter geht die Sonn am Abend | |
Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt | |
Vor den Türen | |
Weißt, wo es keinen Herrn und Diener gibt... | |
Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum... | |
Wenn du willst im Menschenherzen... | |
Wer fröhlich sein will die halbe Stunde... | |
Will denn kein Stern von Himmelszinnen fallen... | |
Wohl endet Tod des Lebens Not... | |
Amaryllis 22 | |
Auf eine junge Strumpfstrickerin | |
Der Apotheker | |
Der Krämer von Ispahan | |
Du bist mein Mond | |
Du bist nicht schön, kann ich dir redlich sagen... | |
Ich bin der Welt abhanden gekommen | |
Ich hab es wohl gefühlt, daß eine Binde... | |
Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß... | |
Ich schäme mich der schwachen Augenblicke... | |
Nicht doch! Sie steht in ihrer stillen schönen... | |
O daß ich stünd' auf einem hohen Turme... | |
Über alle Gräber | |
Unter frühlingsentglommener Rosenlaube... | |
Vom künftigen Alter | |
Vor jedem steht ein Bild des, was er werden soll... | |
Wann still die Nacht auf dunkeln Pfaden schreitet... | |
Was schmiedst du, Schmied? Wir schmieden Ketten, Ketten... | |
Wer Philolog und Poet ist in einer Person, wie ich Armer... | |
Zu Goethe's west-östlichem Diwan | |
Abendlied | |
Jusuf und Suleicha | |
Oft denk ich | |
Thessalierin, obgleich mit keinem Laute... | |
Vom Büblein, das überall hat mitgenommen sein wollen | |
Aus der Jugendzeit | |
Der Mann ist wacker, der, sein Pfund benutzend... | |
Grammatische Deutschheit | |
Du meine Seele, du mein Herz... | |
Herbsthauch | |
Barbarossa | |
Du bist ein Schatten am Tage... | |
Amara, bittre, was du tust ist bitter... | |
Kehr ein bei mir | |
Chidher |
Buchempfehlungen:
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