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Emanuel Geibel (1815-1884)

Gedichte:

Gedichttitel
Popularität [?]
Bothwell
Die Goldgräber
Friedrich Rotbart
Hoffnung
Rühret nicht daran
Einst geschieht's, da wird die Schmach...
Für Musik
Mittagszauber
Des Woiewoden Tochter
Morgenwanderung
Deutschlands Beruf
Rheinsage
Von des Kaisers Bart
Die stille Wasserrose
O hätt ich Drachenzähne statt der Lieder...
Omar
O wär' es bloß der Wange Pracht...
Sorgen sind meist von der Nesseln Art...
Läßt sich nicht vermeiden der Strauß...
Laß mir die Knaben vom Feste...
Krokodilromanze
Kein Hauch von Flur und Wald...
Schön Ellen
Höchstädt
Süß ist's, den Reiz der Welt zu saugen...
Tannhäuser
Vorüber
Wann im Haus und auf den Gassen...
Warum du wider alles Hoffen...
Wenn still mit seinen letzten Flammen...
Wirf dein Talent nicht so hinaus...
Wo des Oelwalds Schattern dämmern...
Zum Schlusse
Zwei Schwestern sah ich bunt geschmückt...
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen...
An Ludwig Achim von Arnim
Das ist der Fluch von diesen trüben Zeiten...
Der Hidalgo
Der Mai ist gekommen...
Der reiche Mann von Köln
Des Deutschritters Ave
Deutsch und Fremd
Die Braut
Die Freuden, die rosigen Tänzerinnen...
Die stille Lotosblume
Die weiße Schlange
Julin
Distichen vom Strande der See
Es hat das Meer mit seinem Wogenschlage...
Gebet
Gondelfahrt
Gudruns Klage
Heimkehr
Herbstlich sonnige Tage
Heute wär' ich fast erschrocken...
An König Wilhelm
Im April
Ja, donnert Gott, Ja, singt der Dichter...

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