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Clemens Brentano (1778-1842)

Gedichte:

Gedichttitel
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Zu Bacharach am Rheine...
Was reif in diesen Zeilen steht...
Der Spinnerin Nachtlied
Auf dem Rhein
Abendständchen
Sprich aus der Ferne...
Frühlingsschrei eines Knechtes aus der Tiefe
Hörst du wie die Brunnen rauschen...
Die Gottesmauer
Wenn der lahme Weber träumt
Wiegenlied
Die Abendwinde wehen...
Ich kenn' ein Haus, ein Freudenhaus...
Säusle, liebe Myrte...
Einsam will ich untergehn!
O Mutter, halte dein Kindlein warm...
Ich wollt ein Sträußlein binden...
Ich weiß wohl, was dich bannt in mir!
Schwanenlied
Gott, dein Himmel faßt mich in den Haaren...
Hermann des treuen Gottschalks Sohn
Wenn die Sonne weggegangen...
Lieb und Leid im leichten Leben
Nun, gute Nacht, mein Leben...
Phantasie
Von den Mauern Widerklang...
Abendlied
Einsamkeit, du stummer Bronnen...
Der goldne Tag ist heimgegangen...
Die lustigen Musikanten
Sie hat mein vergessen
Selig, wer ohne Sinne...
Aus einem kranken Herzen
Brautgesang
Erbarme Dich, Herr!
O schweig nur Herz!
Der Feind
Nach Sevilla, nach Sevilla...
Über eine Skizze. Verzweiflung an der Liebe in der Liebe
Liebesnacht im Haine
Um die Harfe sind Kränze geschlungen...
Kennt ihr das Fräulein Dienchen nicht...
Wo schlägt ein Herz, das bleibend fühlt?
Die Seufzer des Abendwinds wehen...
Heute kömmst du nicht, lieb Liebchen...
Wenn der Sturm das Meer umschlinget...
Die Welt war mir zuwider...
Ich eile hin, und ewig flieht dem Blicke...
Wie sich auch die Zeit will wenden
Trippel, Trippel, trapp, trapp, trapp
O Traum der Wüste, Liebe, endlos Sehnen...
Soldatenlied
Soll sich vor dir des Baumes Stolz enthüllen...
Ameley
Allem Tagewerk sei Frieden...
Strophen
Wie klinget die Welle!
Wer nie sein Brot in Thränen aß...
Alles lieben oder Eins lieben. All - Eins
Über Berg und Tal getragen
Als ich in tiefen Leiden...
Valerias Lied
Weihnacht
Verzweiflung an der Liebe in der Liebe
Als sie ausgefahren war
Als mir dein Lied erklang
Ich träumte hinab in das dunkle Tal
Es ging verirrt im Walde...
Frühes Lied
Geheime Liebe
Geistlich Gespräch
Geschämig tritt die falbe...
Ein Ritter an dem Rheine ritt...
Hast du nicht mein Glück gesehen?
Herr, ich steh' in deinem Frieden
Himmel oben, Himmel unten
Ich bin durch die Wüste gezogen...
Schweig, Herz! Kein Schrei!
20. Jenner [1835] nach großem Leid
Die grünen Blätter sind gefallen...
Kindergebet. Guten Abend, gute Nacht...
Der Schiffer im Kahn
Lied der Biondetta. Meerstern, wir dich grüßen...
Mond! Mond!
O kühler Wald...
Rückblick
Schicksalslied
An Sophie Brentano

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