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August von Platen (1796-1835)

Gedichte:

Gedichttitel
Popularität [?]
An eine Geissblattranke
Antwort
Aschermittwoch
Aus dem Schatz des Rhampsinit. 1
Aus dem Schatz des Rhampsinit. 2
Bist du der Freund, weil du mein Herz gewinnest...
Das Fischermädchen in Burano
Das Grab im Busento
Das Sonett an Goethe
Der Pilgrim vor St. Just
Der Strom, der neben mir verrauschte, wo ist er nun...
Die Gründung Karthagos
Die Liebe hat gelogen...
Dies Labyrinth von Brücken und von Gassen...
Dies Land der Mühe
Epilog
Erforsche mein Geheimnis nie...
Es liegt an eines Menschen Schmerz, an eines Menschen Wunde nichts...
Es sehnt sich ewig dieser Geist ins Weite
Farbenstäubchen auf der Schwinge...
Harmosan
Hier, wo von Schnee der Alpen Gipfel glänzen...
Ich möchte gern mich frei bewahren...
Ich möchte, wenn ich sterbe...
Ich war ein Dichter...
Ist's möglich, ein Geschöpf in der Natur zu sein...
Klagelied Kaiser Ottos des Dritten
Lebensstimmung
Liebe, Liebreiz, Winke der Gunst und Alles...
Los des Lyrikers
Luca Signorelli
Mein Auge ließ das hohe Meer zurücke...
Morgenklage
Nach lieblicher'm Geschicke sehn' ich mich...
Pyramus und Thisbe
Romanze für den Berliner Musenalmanach
Saul und David
Sonett ["Dich oft zu sehen..."]
Trinklied
Tristan
Venedig liegt nur noch im Land der Träume...
Vergebt, daß alle meine Lieder klagen...
Volterra
Vorwort
Wach auf, wach auf, o Hafis, wir lieben den Wein, wie du...
Was habt ihr denn an euerm Rhein und Ister...
Was läßt im Leben sich zuletzt gewinnen
Wem Leben Leiden ist und Leiden Leben...
Wenn ich deine Hand liebkose, zittert sie...
Wenn tiefe Schwermut meine Seele wieget
Wer in der Brust ein wachsendes Verlangen...
Wer wußte je das Leben recht zu fassen
Wie lieblich ists, wenn sich der Tag verkühlet
Wie rafft ich mich auf
Wie's auch die Tadler an mir tadeln mögen...
Wiegenlied einer polnischen Mutter

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