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Gedichttitel von A bis Z:
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Gedichtanfänge mit W:

"Wach auf, wach auf, o Hafis, wir lieben den Wein, wie du..."
"Wachet auf, ruft uns die Stimme..."
"Wachsbleich die Sommernacht..."
"Wämmesle, Wämmesle, Wämmesle kaufet..."
"Wär ich im Bann von Mekkas Toren..."
"Wär' Melpomene ein Mädchen, gut, gefühlvoll und natürlich..."
"Wär' nicht das Auge sonnenhaft..."
"Wär's dunkel, ich läg' im Walde..."
"Wärst du Adam gewesen im Paradies..."
"Wahr ist's mein Kind, wo ich bei dir nicht bin..."
"Wahrhaftig, wir beide bilden..."
"Wahrlich, aus mir hätte vieles..."
"Waldeinsamkeit / Die mich erfreut..."
"Walle, Regen, walle nieder..."
"Wallet nur hin, ihr hübschen Schmetterlinge..."
"Walpurgishexen tanzen..."
"Wandelt sich rasch auch die Welt..."
"Wanderer im schwarzen Wind; leise flüstert das dürre Rohr..."
"Wanderer, nicht aus Fortunens Rade..."
"Wanderschaft durch dämmernden Sommer..."
"Wandle, wandle frohen Mutes..."
"Wann darf i denn kemma..."
"Wann deine Wimper neidisch fällt..."
"Wann der Abend sich senkt, flieh ich die laute Stadt..."
"Wann der Landmann, schlummertrunken..."
"Wann dich die Lästerzunge sticht..."
"Wann die traurige Nacht dämmernde Fluren drückt..."
"Wann du geboren, weiß ich nicht..."
"Wann im Haus und auf den Gassen..."
"Wann im Mittag die Sonne..."
"Wann ist zum Lieben die beste Zeit..."
"Wann still die Nacht auf dunkeln Pfaden schreitet..."
"Wann treffen wir drei wieder zusamm..."
"Wann war's, daß wir lagen im grünen Gras..."
"Wann, Friedensbote, der du das Paradies..."
"War der Himmel trüb und schwer..."
"War einmal ein Bumerang..."
"War einmal ein Revoluzzer..."
"War einst ein deutscher Junker..."
"War einst ein Glockengießer..."
"War einst ein Knecht, einer Witwe Sohn..."
"War einst ein Riese Goliath..."
"War schöner als der schönste Tag..."
"Warst so schön, breitwipflichter Baum..."
"Warum bin ich doch so überselig..."
"Warum bin ich vergänglich, o Zeus? so fragte die Schönheit..."
"Warum bist du so kurz? liebst du, wie vormals, denn..."
"Warum das Leben, das Lebend'ge hassen..."
"Warum denn warten..."
"Warum doch gehst du immer grau gekleidet..."
"Warum du wider alles Hoffen..."
"Warum duften die Levkojen soviel schöner bei der Nacht..."
"Warum erhebt ein kühnes Feuer..."
"Warum gabst du uns die tiefen Blicke..."
"Warum hast du dein Haupt in Wolken eingehüllet..."
"Warum huldigest du, heiliger Sokrates..."
"Warum ich eigentlich erschuf..."
"Warum ich wieder zum Papier mich wende..."
"Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen..."
"Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen..."
"Warum macht der Schwärmer sich Schüler und rührt die Menge..."
"Warum o Liebchen hüllt in gallische Dormeusen..."
"Warum so trüb und so verschlossen..."
"Warum willst du von uns fliehen..."
"Warum wird mir so dumpf und düster doch..."
"Warum ziehst du mich unwiderstehlich..."
"Warum, Geliebte, denk ich dein..."
"Warum, wenn es angeht, also die Frist des Daseins..."
"Was auf das Leben folgt, deckt tiefe Finsternis..."
"Was bedeutet die Bewegung..."
"Was bringt der Weihnachtsmann Emilien..."
"Was die Erde mir geliehen..."
"Was die Liebe kann begehren..."
"Was doch heut nacht ein Sturm gewesen..."
"Was duftet von des Berges Haupt..."
"Was Einer soll, er kann's nicht immer..."
"Was flammt dort so blutigrot im Himmel..."
"Was flogst du, Stolz des Deutschen, zur Sternenhöh'..."
"Was frag ich viel nach Geld und Gut..."
"Was gift'ge Zungen dir auch zischelnd künden..."
"Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein..."
"Was habt ihr denn an euerm Rhein und Ister..."
"Was hilft dem König..."
"Was hilft's, nach dem Applaus der Welt..."
"Was hör ich draußen vor dem Tor..."
"Was hohen Trachtens den Verstand..."
"Was Holdes liegt mir in dem Sinn..."
"Was Hutten hin! was Hutten her..."
"Was ich besitze, mag ich gern bewahren..."
"Was ich ohne dich wäre, ich weiß es nicht. Aber mir schaudert..."
"Was im Netze? Schau einmal..."
"Was im weinenden Auge mir oft die Tränen zurückhält..."
"Was in stiller Mitternacht..."
"Was irrst du, Schwermut im Gesicht..."
"Was ist des Deutschen Vaterland..."
"Was ist des Kriegers seligstes Vergnügen..."
"Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht..."
"Was ist es, das..."
"Was ist geschehn dass ich mich kaum noch kenne..."
"Was ist mein Schatz? - Ein Plättmamsell..."
"Was ist Wahrheit? fragt am Richterstuhle..."
"Was ist Weißes dort am grünen Walde..."
"Was ist's, das die beengte Brust..."
"Was ist, Ihr Herrn, ein deutscher Patriot..."
"Was je den Menschen schwergefallen..."
"Was je mir spielt' um Sinnen und Gemüte..."
"Was kann ich mehr wenn ich dir dies vergönne..."
"Was klinget und singet die Straß herauf..."
"Was klingt daher für Tosen? Welch lärmend Festgelag..."
"Was klopft an's Tor? - Über die rote Heide..."
"Was küssest du dieß Lied, Elise? gieb mirs wieder..."
"Was läßt im Leben sich zuletzt gewinnen..."
"Was lockst du mich, Frau Nachtigall im Flieder..."
"Was machst du hier, lieb Mägdelein..."
"Was machst du, wenn die Kritik..."
"Was man in der Jugend wünscht, hat man im Alter genug..."
"Was nicht zusammengeht, das soll sich meiden..."
"Was oben und unten in Fülle und Kraft..."
"Was pocht mir an das Fenster..."
"Was predigt der Pöbel von Volksmajestät..."
"Was rauscht ihr, grüne Bäume..."
"Was redet ihr so viel von Angst und Not..."
"Was redet ihr so viel von Einsamkeit..."
"Was reif in diesen Zeilen steht..."
"Was rennen die Straßen auf und ab..."
"Was rennt das Volk, was wälzt sich dort..."
"Was rinnen dir die Tränen..."
"Was rollt so zierlich, klingt so lieb..."
"Was schläfst du, Bergsohn, liegest in Unmut, schief..."
"Was schläfst und träumst du, Jüngling, gehüllt in dich..."
"Was schmiedst du, Schmied? Wir schmieden Ketten, Ketten..."
"Was Schönes in der Kunst und in dem Leben..."
"Was schreit das Pharisäervolk so ängstlich durch die Länder..."
"Was soll dies kindische Verzagen..."
"Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen..."
"Was steht der nordschen Fechter Schar..."
"Was steht ihr noch, und träumt, ihr Menschen ohne Herzen..."
"Was tat dir, Tor, dein Vaterland..."
"Was treibt mich hier von hinnen..."
"Was unterscheidet uns von dir...."
"Was verkürzt mir die Zeit..."
"Was vermeid' ich denn die Wege..."
"Was wär ein Gott, der nur von außen stieße..."
"Was wär ein Gott, der nur von außen stieße..."
"Was weiß denn ich vom Menschenleben..."
"Was will ich mehr? Auf meinem Tische stehn..."
"Was willst du doch mit fruchtlos heft'gen Tränen..."
"Was willst du singen..."
"Was wirfst du, Sturm, die Klippen nieder..."
"Was wollen mir vertraun die blauen Weiten..."
"Was zucken die braunen Geigen..."
"Wasch dich, mein Schwesterchen, wasch dich..."
"Wasser entbehrten die Rosse, da stelltest du, Frommer, die Schale..."
"Wasser holen geht die reine..."
"Wasser stürzt, uns zu verschlingen..."
"Wechselnd gehn des Baches Wogen..."
"Wechsle deinen Binsenkranz..."
"Weg das Gesicht..."
"Weh mir! Ich suche Menschenfreunde? Weh..."
"Wehe wühlt..."
"Weht ein Ton vom Feld herüber..."
"Weib, gib mir Deckel, Spieß und Mantel..."
"Weiche von mir, Gedanke des Kriegs, du belastest..."
"Weil der Huberbauer..."
"Weil du mich hast mit deiner Hand berühret..."
"Weil ein Vers die gelingt in einer gebildeten Sprache..."
"Weil etwas kahl mein Kämmerlein ich fand..."
"Weil ich den schwarzen untreu ward..."
"Weil ich ein Sänger bin, so frag ich nicht..."
"Weil' auf mir, du dunkles Auge..."
"Weinend kamen einst die Neune..."
"Weinrot brennen Gewitterwinde..."
"Weint, ihr Kinder der Freude! weine Jocus..."
"Weiß wie Lilien, reine Kerzen..."
"Weiße Marmorstufen steigen..."
"Weiße schwalben sah ich fliegen..."
"Weißt du noch, wie ich am Felsen..."
"Weißt du, wieviel Sterne stehen..."
"Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt..."
"Weißt, wo es keinen Herrn und Diener gibt..."
"Weit von meinem Vaterlande..."
"Weite Welt und breites Leben..."
"Weite Wiesen im Dämmergrau..."
"Welch ein himmlischer Garten entspringt aus Öd und aus Wüste..."
"Welch ein Leben, kleine Psyche..."
"Welch ein Schwirren, welch ein Flug..."
"Welch ein Wetter! - Soll ich fort..."
"Welch hohe Künstlerinnen sind die Frauen..."
"Welch Ideal aus Engelsphantasie..."
"Welch Vermächtnis, Brüder, sollt euch kommen..."
"Welche Frau hat einen guten Mann..."
"Welcher Glaube ist der deine..."
"Welcher Lebendige..."
"Welcher Schatten wandelt dort her? Wie fürchterlich leise..."
"Welke Veilchen, stäub'ge Locken..."
"Weltabend lohte . . wieder ging der Herr..."
"Welten schweigen aus mir raus..."
"Weltumsegler! Du suchtest auf pfadlosem Ozean Zonen..."
"Weltunglück geistert durch den Nachmittag..."
"Wem a traurige Wirklichkeit nur is beschert..."
"Wem dein wachsender Schmerz Busen und Geist beklemmt..."
"Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum..."
"Wem ghörst denn du, Büabl..."
"Wem Gott will rechte Gunst erweisen..."
"Wem ich dieses klage..."
"Wem Leben Leiden ist und Leiden Leben..."
"Wen des Genius Blick, als er geboren ward..."
"Wen du nicht verlässest, Genius..."
"Wen nie in stiller, süßer Nacht..."
"Wen's mächtig treibt ins Meer hinaus, ins wilde..."
"Wende dich, du kleiner Stern..."
"Wenige wissen..."
"Wenn Abends rot de Wulken treckt..."
"Wenn alle untreu werden..."
"Wenn alle Wälder schliefen..."
"Wenn alles eben käme..."
"Wenn an der kimm in sachtem fall..."
"Wenn auf des Königs Einzug harrt die Menge..."
"Wenn aus dem Himmel hellere Wonne sich..."
"Wenn das Rhinozeros, das schlimme..."
"Wenn der Abend den See rötet, sich hangende..."
"Wenn der Frühling auf die Berge steigt..."
"Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein..."
"Wenn der lahme Weber träumt, er webe..."
"Wenn der Schimmer von dem Monde nun herab..."
"Wenn der Schnee ans Fenster fällt..."
"Wenn der silberne Mond durch die Gesträuche blickt..."
"Wenn der Stahlhelm anrückt, wenn die Nazis schrein..."
"Wenn der Sturm das Meer umschlinget..."
"Wenn der uralte / Heilige Vater..."
"Wenn der Wald im Winde rauscht..."
"Wenn dich Glück und Freunde fliehen..."
"Wenn Dichter oft in warmen Phantasieen..."
"Wenn die Augen brechen..."
"Wenn die Felder sich verdunkeln..."
"Wenn die Hühner sich auf ihren Latten..."
"Wenn die Igel in der Abendstunde..."
"Wenn die Schwalben heimwärts ziehn..."
"Wenn die Sonne weggegangen..."
"Wenn dir das innre Götterwort wird spruchlos..."
"Wenn dir ein Mägdlein recht gefällt..."
"Wenn du am breiten Flusse wohnst..."
"Wenn du am Felsenhange standst alleine..."
"Wenn du dich im Spiegel besiehst..."
"Wenn du die Leidenschaft willst kennen lernen..."
"Wenn du ein tiefes Leid erfahren..."
"Wenn du mir sagst, du habest als Kind, Geliebte, den Menschen..."
"Wenn du nur zuweilen lächelst..."
"Wenn du willst im Menschenherzen..."
"Wenn du zur Arbeit gehst..."
"Wenn durch das Volk die grimme Seuche wütet..."
"Wenn ein Kind im Dunkeln bang..."
"Wenn einen Menschen die Natur erhoben..."
"Wenn einst an des Lebens schmalem Rande..."
"Wenn einst dies geschlecht sich gereinigt von schande..."
"Wenn einst ich tot bin, wenn mein Gebein zu Staub..."
"Wenn er durch die Nase spricht..."
"Wenn er unter jene welche waren..."
"Wenn es Abend wird..."
"Wenn Farb' und Glanz in Blüten uns umgeben..."
"Wenn Gift und Galle die Welt dir beut..."
"Wenn heilsam ist, nur, was man kann, zu wollen..."
"Wenn heut dein Geist herniederrstiege..."
"Wenn heut ein Geist herniederstiege..."
"Wenn heute bei verschlossnen Türen..."
"Wenn hier nun kahler Boden wär..."
"Wenn ich Abschied nehme, will ich leise gehn..."
"Wenn ich auf dem Lager liege..."
"Wenn ich auf die Wiese komme..."
"Wenn ich das Tollkraut dir vom Munde pflücke..."
"Wenn ich deine Hand liebkose, zittert sie..."
"Wenn ich der König wär'..."
"Wenn ich einst, ein kleiner Bube..."
"Wenn ich erwache, denk ich dein..."
"Wenn ich heut nicht deinen leib berühre..."
"Wenn ich ihn nur habe..."
"Wenn ich in deine Augen seh..."
"Wenn ich mich abends entkleide..."
"Wenn ich nun gleich das weiße Blatt dir schickte..."
"Wenn ich nur ein Vöglein wäre..."
"Wenn ich zart die Worte stellte..."
"Wenn ich, beseligt von schönen Küssen..."
"Wenn ich, liebe Lili, dich nicht liebte..."
"Wenn ich, o Schöpfer! deine Macht..."
"Wenn ich, von deinem Anschaun tief gestillt..."
"Wenn ihr Freunde vergeßt, wenn ihr die Euern all..."
"Wenn im Unendlichen dasselbe..."
"Wenn in bangen trüben Stunden..."
"Wenn in die heimat du kamst aus dem zerstampften gefild..."
"Wenn in Schmerzen Herzen sich verzehren..."
"Wenn jemand eine Reise tut..."
"Wenn letzter Donner fern verrollt..."
"Wenn man ihn auf immer hier begrübe..."
"Wenn man ihn auf immer hier begrübe..."
"Wenn meine lippen sich an deine drängen..."
"Wenn meine Mutter hexen könnt'..."
"Wenn mit leisen Hutfilzsöckchen..."
"Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren..."
"Wenn Pflicht sich in des Schicksals Rad verflicht..."
"Wenn sanft du mir im Arme schliefst..."
"Wenn schlanke Lilien wandelten, vom Weste leicht geschwungen..."
"Wenn sich auf des Krieges Donnerwagen..."
"Wenn sich der Äther erhebt in hoher heiliger Klarheit..."
"Wenn sich lau die Lüfte füllen..."
"Wenn sich lebendig Silber neigt..."
"Wenn sich, mein Fürst, vor deiner Sohlen Spangen..."
"Wenn sie in silberner Schale mit Wein uns würzet die Erdbeern..."
"Wenn still mit seinen letzten Flammen..."
"Wenn tiefe Schwermut meine Seele wieget..."
"Wenn Titans erster Strahl der Gipfel Schnee vergüldet..."
"Wenn trefflich Weib und Mann..."
"Wenn trübe Schleier alles grau umweben..."
"Wenn über stiller Heide..."
"Wenn von heiliger Kapelle..."
"Wenn wir lieben, sind wir zeitlos..."
"Wenn Worte dir vom Rosenmunde wehen..."
"Wenn zu der Regenwand..."
"Wenn zum andernmal ein Baum..."
"Wenn zwei sich ineinander still versenken..."
"Wenn's in den Bergen rastet..."
"Wenn's so einmal vom Morgen an..."
"Wenn, deutsche Herzen, deutsches Land zu spalten..."
"Wer aber recht bequem ist und faul..."
"Wer andern eine Grube gräbt..."
"Wer bist du, Fürst, daß ohne Scheu..."
"Wer da wiederbringt den Deserteur..."
"Wer da will der Liebe leben..."
"Wer dich erkannt hat, scheidet nie von dir..."
"Wer die blühenden Wiesen kennt..."
"Wer die Schönheit angeschaut mit Augen..."
"Wer die tiefste aller Wunden..."
"Wer du auch seist, der du mit Gesang zur Freude mich ladest..."
"Wer ein Liebchen hat gefunden..."
"Wer eine ernste Fahrt beginnt..."
"Wer einmal tief und durstig hat getrunken..."
"Wer einmal, Mutter, dich erblickt..."
"Wer einsam ist, der hat es gut..."
"Wer einsam sitzt in seiner Kammer..."
"Wer empfindet, wer entzückt ist..."
"Wer ermüdet, hinauf zu der Heerschar der Gestirne..."
"Wer fröhlich sein will die halbe Stunde..."
"Wer für andre nur weiß, der trägt wie ein Blinder die Fackel..."
"Wer Gott und Welt und Geist und seine Pflicht nicht kennt..."
"Wer Gott vertraut..."
"Wer hat dich, du schöner Wald..."
"Wer hat die Kerze ins Dach gesteckt..."
"Wer in den Blumen, Wäldern, Bergesreihen..."
"Wer in der Brust ein wachsendes Verlangen..."
"Wer in der Sonne kämpft, ein Sohn der Erde..."
"Wer in die Fremde will wandern..."
"Wer ist ein freier Mann..."
"Wer ists, der wild..."
"Wer je die flamme umschritt..."
"Wer je gelebt in Liebesarmen..."
"Wer je mit Wollust schaute..."
"Wer kennt sie nicht, die täglich abgeschmackter..."
"Wer klopft bei solchem Wetter? Ich bin's, ein armer Mann..."
"Wer liebend sich nach Liebe sehnt..."
"Wer möchte diesen Erdenball..."
"Wer möchte sich an Schattenbildern weiden..."
"Wer nicht für Freiheit sterben kann..."
"Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang..."
"Wer nicht richtet, sondern fleißig ist..."
"Wer nie im Schacht die Keilhaus schwang..."
"Wer nie sein Brot in Tränen aß..."
"Wer nie sein Brot mit Tränen aß..."
"Wer niemals einen Rausch gehabt..."
"Wer Philolog und Poet ist in einer Person, wie ich Armer..."
"Wer recht in Freuden wandern will..."
"Wer redlich hält zu seinem Volke..."
"Wer reitet so frisch und singt so hell..."
"Wer reitet so spät durch Nacht und Wind..."
"Wer sagt mir an, wo Weinsberg liegt..."
"Wer sich an andre hält..."
"Wer sich der Einsamkeit ergibt..."
"Wer singt auf dem Dache so fröhlich und hell..."
"Wer sollte fragen, wie's geschah..."
"Wer teilt mit mir die ungezähmten Schmerzen..."
"Wer über den Partein sich wähnt mit stolzen Mienen..."
"Wer vergeht sich mehr? Johann..."
"Wer vernimmt mich? ach, wem soll ich's klagen..."
"Wer von der Schönen zu scheiden verdammt ist..."
"Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp..."
"Wer war die schönste auf dem Balle..."
"Wer weiß zu leben? Wer zu leiden weiß..."
"Wer wird der Menschheit noch ihr Heiligtum verbürgen..."
"Wer wird nicht einen Klopstock loben..."
"Wer wollte sich mit Grillen plagen..."
"Wer wollte sich mit Grillen plagen..."
"Wer wußte je das Leben recht zu fassen..."
"Wer, von der höchsten Liebe angeglommen..."
"Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel..."
"Werkleute sind wir: Knappen, Jünger, Meister..."
"Westen mag die Luft regieren..."
"Wetterschein und Sonnerkrach..."
"Widrig ist mir fürwahr, was schön tönt, ohne zu nutzen..."
"Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen..."
"Wie bebte Königin Marie..."
"Wie beglückt, wer auf den Flügeln..."
"Wie bist du schön, du tiefer blauer See..."
"Wie bist du so ausgeartet..."
"Wie Blandusiens Quell rausche der Enkelin..."
"Wie blinkt mir der Himmel..."
"Wie dank' ich euch, ihr Krankheitstage..."
"Wie das Eis hallt! Töne nicht vor! ich dulde das nicht..."
"Wie David königlich zur Harfe sang..."
"Wie deine grüngoldnen Augen funkeln..."
"Wie der Rhein im höheren Thal fern herkommt..."
"Wie der Wächter in den Weingeländen..."
"Wie der Weise in der Schrift..."
"Wie dichte Wolken liegen Dunst und Hauch..."
"Wie die Brandung grollt..."
"Wie die dunkeln Wälder rauschen..."
"Wie die Frauen / Zions wohl dereinst beim matten Grauen..."
"Wie die Frauen..."
"Wie die Gedanken sich zeugen, so werden wir Menschen gereinigt..."
"Wie die Lebensflamme brennt..."
"Wie die Schatten gehn und kommen..."
"Wie die Stunden rennen..."
"Wie die Tage so golden verfliegen..."
"Wie doch die Menschen sind! Sie sorgen..."
"Wie doch, betrügerischer Wicht..."
"Wie dort, gewiegt von Westen..."
"Wie du im Mutterleib geworden und gegeben..."
"Wie du mich im Arm gehalten..."
"Wie du, mein Kind, mit künstlichem Geschicke..."
"Wie dunkel sind deine Schläfen..."
"Wie dunkel und still..."
"Wie eilen die Schritte..."
"Wie ein Gewölk so schnelle..."
"Wie ein Lichtstrahl war ich einst..."
"Wie ein Rausch ist deine Liebe..."
"Wie einst die Tochter Pharaos..."
"Wie er, der Große, irdisch war gestaltet..."
"Wie erhebt sich das Herz, wenn es dich..."
"Wie fang ichs an, um mich emporzuschwingen..."
"Wie Feld und Au..."
"Wie Felsenabgrund mir zu Füßen..."
"Wie Flammen strömen aus dem goldnen Munde..."
"Wie Flederwisch und Bürste sie regiert..."
"Wie freudig ist ein blauer Morgen heut erschienen..."
"Wie fühl' ich heute deine Macht..."
"Wie gerne dir zu Füßen..."
"Wie glänzt das Gefäß! O wie faßt es sich schlank..."
"Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt..."
"Wie heimlicher Weise..."
"Wie heißt das Ding, das wenge schätzen..."
"Wie heißt das Tier voll Herzeleid..."
"Wie heißt der Mann, den Alle lieben..."
"Wie heißt König Ringangs Töchterlein..."
"Wie heiter im Tuilerienschloß..."
"Wie herrlich leuchtet / Mir die Natur..."
"Wie hoch die Welt sich bäumet..."
"Wie im Morgenrot / Du rings mich anglühst..."
"Wie ist die Schlucht so wild beengt..."
"Wie ist es denn, daß trüb und schwer..."
"Wie ist ganz mein Sinn befangen..."
"Wie ist so schön ein Auge..."
"Wie klar erschienst du heute mir im Traum..."
"Wie klinget die Welle..."
"Wie könnt' ich dein vergessen..."
"Wie kommt's, daß du so traurig bist..."
"Wie konnt' ich das tun, wie konnt' ich das sagen..."
"Wie Krieger in Zinnober..."
"Wie kühl schweift's sich bei nächt'ger Stunde..."
"Wie lang schon trat niemand mehr ein..."
"Wie lang zerfleischt mit schwerer Hand..."
"Wie langsam kriechet sie dahin..."
"Wie lauscht, vom Abendschein umzuckt..."
"Wie lieb' ich es, wenn ich im Wagen..."
"Wie lieblich ists, wenn sich der Tag verkühlet..."
"Wie lieblich, wann dein roter Schein..."
"Wie liegt er schwül auf Au' und Strauch..."
"Wie manches Mal durch das noch unbelaubte..."
"Wie muß ich meinem Schöpfer danken..."
"Wie nähm' die Armut bald bei mir ein Ende..."
"Wie oft sah ich die blassen Hände nähen..."
"Wie oft weiß nicht ein Narr durch töricht Unternehmen..."
"Wie pocht das Herz mir in der Brust..."
"Wie rafft ich mich auf in der Nacht, in der Nacht..."
"Wie rasche Pfeile sandte mich Archilochos..."
"Wie reizend schön ist diese Flur..."
"Wie ruhig wallst du..."
"Wie sanft, wie ruhig fühl ich hier..."
"Wie sank die Sonne glüh und schwer..."
"Wie schlafend unterm Flügel ein Pfau den Schnabel hält..."
"Wie schlanke Bäume hoch zum Himmel steigen..."
"Wie schmachtet' ich noch jüngst..."
"Wie schnell verschwindet..."
"Wie schön, hier zu verträumen..."
"Wie schön, wie schön ist dieses kurze Leben..."
"Wie sehnsuchtsvoll fühlt sich mein Herz gezogen..."
"Wie seinen Tabak der Vater sich schnitzelt, so sieht ihn die Marei..."
"Wie sich auch die Zeit will wenden, enden..."
"Wie sich aus nächtiger Wolkenstufe..."
"Wie sich der Liebende freut, wenn nun die Geliebte, der hohen..."
"Wie sich doch die reichen Herrn..."
"Wie sich Verdienst und Glück verketten..."
"Wie sich's so wohl im Grase liegt..."
"Wie sie klingeln, die Pfaffen! wie angelegen sie's machen..."
"Wie sie lodern, wie sie beben..."
"Wie sind meine Finger so grün..."
"Wie so leis die Blätter wehn..."
"Wie soll ich meine Seele halten, daß..."
"Wie soll ich's bergen, wie soll ich's tragen..."
"Wie süß der Nachtwind nun die Wiese streift..."
"Wie süß du schläfst..."
"Wie tief im Waldesdunkel Winde rauschen..."
"Wie um ihren Stab die Rebe..."
"Wie unsre mut'gen Orlogsmänner heißen..."
"Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niedres im Menschen..."
"Wie viel schon riss ich ab von dir..."
"Wie viel weißt du, o Mensch, der Schöpfung König..."
"Wie vielmahl bin ich schon den Weg allhier geritten..."
"Wie Vögel langsam ziehn..."
"Wie von Blüte zu Blüte die Biene fleugt..."
"Wie Wahnwitz müssen klingen euch die Worte..."
"Wie war dein Leben..."
"Wie war zu Köln es doch vordem..."
"Wie warst du, Hain, mir heilig, als ich mit ihr..."
"Wie wenig weiß ein Volk die Freiheit zu gebrauchen..."
"Wie wenn am Feiertage, das Feld zu sehn..."
"Wie wir so still an einem Tische saßen..."
"Wie wird die Nacht so lüstern..."
"Wie wird nun alles so stille wieder..."
"Wie wohl ist dem, der dann und wann..."
"Wie's auch die Tadler an mir tadeln mögen..."
"Wie..."
"Wie? hat dann aus dem Sinn der Menschen..."
"Wie? Wann? und Wo? - Die Götter bleiben stumm..."
"Wieder ist das Herz bezwungen..."
"Wieder leuchten die Kuppeln, beschienen von wärmerem Strahle..."
"Wieder ohne Rast und Ruh..."
"Wieder steh ich an deines Grabes heiliger Stätte..."
"Wieder wandelnd im alten Park..."
"Wild gelebt und heiß geliebt..."
"Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm..."
"Wilde kriegerische Klänge..."
"Wildgänse rauschen durch die Nacht..."
"Will denn kein Stern von Himmelszinnen fallen..."
"Will Enges dir die ew'ge Kraft umschließen..."
"Will ruhen unter den Bäumen hier..."
"Will sich Hektor ewig von mir wenden..."
"Willkomm, willkomm! schon wieder da..."
"Willkommen im Grünen..."
"Willkommen, angenehme Nacht..."
"Willkommen, du Gottessonne..."
"Willkommen, frohe Nacht, die du..."
"Willkommen, klare Sommernacht, / Die auf tautrunknen Fluren liegt..."
"Willkommen, liebe Sommerzeit..."
"Willkommen, o silberner Mond..."
"Willkommen, schöner Jüngling! / Du Wonne der Natur..."
"Willst du des Armen..."
"Willst du dich am Ganzen erquicken..."
"Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben..."
"Willst du dir ein hübsch Leben zimmern..."
"Willst du frei und lustig gehn..."
"Willst du in's Unendliche schreiten..."
"Willst du mich sogleich verlassen..."
"Willst du nicht das Lämmlein hüten..."
"Willst du nicht dich schließen..."
"Willst du uns, Freund, zu Kindern machen..."
"Willst du, o Herz! ein gutes Ziel erreichen..."
"Windes Rauschen, Gottes Flügel..."
"Winter die..."
"Wir Dichter, wir Sylphen..."
"Wir erzählten traulich und durchliefen..."
"Wir gingen einen Weg mit vielen Brücken..."
"Wir haben ein Bett, wir haben ein Kind, Mein Weib..."
"Wir haben heut nach altem Brauch..."
"Wir haben nicht das Glück genossen..."
"Wir harren nicht mehr ahnungsvoll..."
"Wir hatten gebauet..."
"Wir hören's oft und glauben's wohl am Ende..."
"Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt..."
"Wir leben in einer praktischen Zeit..."
"Wir lernten in der Schlacht zu stehn..."
"Wir liebten uns. Ich saß an deinem Bette..."
"Wir möchten gern dem Kritikus gefallen..."
"Wir rühren mit Zweigen..."
"Wir ruhen, vom Wasser gewiegt..."
"Wir saßen am Fischerhause..."
"Wir schlafen ganz, wie Brutus schlief..."
"Wir schreiten auf und ab im reichen flitter..."
"Wir schritten zögernd durch den Park..."
"Wir schweben, wir wallen auf hallendem Meere..."
"Wir sind aus solchem Zeug wie das zu Träumen..."
"Wir sind die modernen Barbaren..."
"Wir sind die Treibenden..."
"Wir sind die Zauberer, die sie verbrannten..."
"Wir sind durch Not und Freude..."
"Wir singen und sagen vom Grafen so gern..."
"Wir Toten, wir Toten sind größere Heere..."
"Wir träumten von einander / und sind davon erwacht..."
"Wir träumten von einander..."
"Wir tragen, wir tragen das goldne Joch..."
"Wir treten hier in Gottes Haus..."
"Wir waren suchend durch die Furt geschritten..."
"Wir wollen mit Kosen und Lieben..."
"Wir wracken, wir hacken..."
"Wir ziehen dahin von Hof zu Hof..."
"Wir, Bürgermeister und Senat..."
"Wird die Plage nimmer enden..."
"Wirf dein Talent nicht so hinaus..."
"Wirklich, er war unentbehrlich..."
"Wirst du mir stets den Seraphsfittig leihen..."
"Wißt ihr, warum euch die Käfer, die Butterblumen so glücken..."
"Wißt ihr, wo sind die Myriaden..."
"Wo atmet sie, die mir einst froh entgegen lachen..."
"Wo bin ich? - In Einsiedeleien..."
"Wo bist du hingeflohn, geliebter Friede..."
"Wo bist du itzt, mein unvergeßlich Mädchen..."
"Wo bist du, Bild, das vor mir stand..."
"Wo bist du, die mir zur Seite ging..."
"Wo bist du, Jugendliches! das immer mich..."
"Wo bist du, Nachdenkliches! das immer muß..."
"Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir..."
"Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir..."
"Wo bleibst du Trost der ganzen Welt..."
"Wo bleibt mein Geld? So ruf' ich alle Tage..."
"Wo de Wasser des atlantschen..."
"Wo der selige Himmel, das wissen wir nicht..."
"Wo die Rose hier blüht, wo Reben um Lorbeer sich schlingen..."
"Wo dir Gottes Sonne zuerst schien..."
"Wo dunkelgrüne Erlenbäume..."
"Wo irr ich um des Meeresstrand..."
"Wo ist der kleine Jakob geblieben..."
"Wo je bei altem, gutem Wein..."
"Wo kleine Felsen, kleine Fichten..."
"Wo liegt Schloß Cöpenick? An der Spree..."
"Wo man singet, laß dich ruhig nieder..."
"Wo mehre bildend sich in Eins verbunden..."
"Wo schlägt ein Herz das bleibend fühlt?..."
"Wo schwand er hin, der seligste der Träume..."
"Wo sich der ewige Schnee..."
"Wo sich drei Gassen kreuzen, krumm und enge..."
"Wo sind noch Würm' und Drachen..."
"Wo still ein Herz von Liebe glüht..."
"Wo Trompeten klangen..."
"Wo weiß die Landquart durch die Tannen schäumt..."
"Wo wird einst des Wandermüden..."
"Wo Wogen das liebliche Eiland umziehn..."
"Wo, du Reuter..."
"Woher der Freund so früh und schnelle..."
"Woher der tiefe jammernde Klageton..."
"Woher nahm Liebe Adern Golds, zu weben..."
"Woher sind wir geboren..."
"Woher, du süßes Bild aus Licht gewoben..."
"Wohin das Auge dringt..."
"Wohin Du horchst, vernimmst du den Hülferuf..."
"Wohin ich geh und schaue..."
"Wohin im Hauch der Lüfte..."
"Wohin willst du dich wenden..."
"Wohin ziehst du mich..."
"Wohin! wohin! reißt du bluthändigte Phantasei..."
"Wohl aufgeschürzt, mit starken, weiten Schritten..."
"Wohl bietet der irdische Tag qualvolle Sekunden genug..."
"Wohl dem, auf dessen Grabgewölb zu lesen..."
"Wohl dir, liebes Afrika..."
"Wohl endet Tod des Lebens Not..."
"Wohl fühl' ich, wie das Leben rinnt..."
"Wohl ist es spät, dich ist es nicht zu spät..."
"Wohl ist es spät, doch ist es nicht zu spät..."
"Wohl manches Land der lebenden Erde möcht..."
"Wohl möcht ich gerne wandern..."
"Wohl müßt ich herzlich weinen..."
"Wohl rief ich sanft dich an mein Herz..."
"Wohl unter der Linde erklingt die Musik..."
"Wohl! hier wird mir doch kühler, mich lagernd am flüchtigen Bächlein..."
"Wohl, ich weiß es, widerstehen..."
"Wohlan! Werft um, reißt ein! macht euch nur laut..."
"Wohlauf! Noch getrunken..."
"Wohlauf, die Luft geht frisch und rein..."
"Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd..."
"Wolken seh' ich abendwärts..."
"Wolken, meine Kinder, wandern gehen..."
"Wolkenleeres Silberlicht..."
"Wolkenschatten fliehen über Felder..."
"Wollt ich geboren sein? Ich wurde nicht gefragt..."
"Wollt ich geboren sein? Ich wurde nicht gefragt..."
"Wollt ihr kosten..."
"Wonach du sehnlich ausgeschaut..."
"Wonne, Wonne, still in Schauern..."
"Worte sind der Seele Bild..."
"Worte sind nur dumpfe Zeichen..."
"Worte! Worte! keine Taten..."
"Wovon bin ich nur aufgewacht..."
"Wünsche dir nicht zu scharf das Auge, denn wenn du die Toten..."
"Wüstenkönig ist der Löwe; will er sein Gebiet durchfliegen..."
"Wunder von ferne oder traum..."
"Wunderbar ist die Gunst der Hocherhabnen und niemand..."
"Wunderinseln, sel'ge Augen..."
"Wunderlichstes Buch der Bücher..."
"Wunderseliger Mann, welcher der Stadt entfloh..."