▼ ▲ |
▼ ▲ |
"'s ist eitel nichts, wohin mein Aug' ich hefte..."
|
|
"'s ist im Sabinerland ein Kirchentor..."
|
|
"'s ist Krieg! 's ist Krieg! O Gottes Engel wehre..."
|
|
"'s ist Mitternacht..."
|
|
"'s Praminga Gläut..."
|
|
"'s war einer, dem's zu Herzen ging..."
|
|
"'s war einmal Bruder und Schwester..."
|
|
"Sacht pochet der Käfer im morschen Schrein..."
|
|
"Säusle, liebe Myrte..."
|
|
"Sag ich's euch, geliebte Bäume..."
|
|
"Sag mir doch! von deinen Gegnern..."
|
|
"Sag nur, warum du in manchem Falle..."
|
|
"Sag' nur, wie trägst du so behäglich..."
|
|
"Sag, was könnt uns Mandarinen..."
|
|
"Sage, was nennst in den Werken der Kunst du Vollendetes..."
|
|
"Sage, was werden wir jetzt beginnen..."
|
|
"Sagen Sie, sind Sie dem lieben Gold..."
|
|
"Saget mir, wer ist der Deuter..."
|
|
"Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste..."
|
|
"Sagt an, woher die lueftlein wehn..."
|
|
"Sagt es niemand, nur den Weisen..."
|
|
"Sagt, wo sind die Vortrefflichen hin, wo find ich die Sänger..."
|
|
"Sah ein Knab ein Röslein stehn..."
|
|
"Sahst Du das wunderbare Bild vom Brouwer..."
|
|
"Sahst du ein Glück vorübergehn..."
|
|
"Sahst du nie den Himmel sich..."
|
|
"Sanft wie ein Morgentraum schreit ich hervor..."
|
|
"Sang der sonderbare Greise..."
|
|
"Sankt Patrick, großer Schutzpatron..."
|
|
"Sausewind! Brausewind..."
|
|
"Schaff, das Tagwerk meiner Hände..."
|
|
"Scham bezeichnet im Menschen die innere Grenze der Sünde..."
|
|
"Schau dort den Mann! Er kommt gegangen..."
|
|
"Schauerlich ins Rad des Weltgeschickes..."
|
|
"Schaust du mich an aus dem Kristall..."
|
|
"Schaust du mich aus deinen Augen..."
|
|
"Schaut, dort spaziert Herr Biedermeier..."
|
|
"Scherzhafte Muse, meine Freude..."
|
|
"Schicksallos · seellos lastet die veste..."
|
|
"Schildert mich in keinem Trauerliede..."
|
|
"Schläfrig singt der Küster vor..."
|
|
"Schläft ein Lied in allen Dingen..."
|
|
"Schlaf ein du weißt ja nicht..."
|
|
"Schlaf immerhin die erste Zeit des Lebens..."
|
|
"Schlaf sanft, du Größte deines Stammes..."
|
|
"Schlaf und Tod, die düstern Adler..."
|
|
"Schlaf, mein Küken - Racker, schlafe..."
|
|
"Schlaf, süßer Knabe, süß und mild..."
|
|
"Schlafbrüchige Bürger von Eisenach..."
|
|
"Schlafe nicht! Die Liebe harrt, Amoene..."
|
|
"Schlafe, Liebchen, weil's auf Erden..."
|
|
"Schlafe, mein Prinzchen! es ruhn..."
|
|
"Schlafen, schlafen, nichts als Schlafen..."
|
|
"Schlaflose Nacht, der Regen rauscht..."
|
|
"Schlaflose Nacht, du bist allein die Zeit..."
|
|
"Schlage die Trommel und fürchte dich nicht..."
|
|
"Schlagt die Pauken und Trompeten..."
|
|
"Schlange warte, warte Schlange..."
|
|
"Schlank und schön ein Mohrenknabe..."
|
|
"Schließe mir die Augen beide..."
|
|
"Schlummre armes, schlummre süß..."
|
|
"Schlummre denn mein Gefährt im ersten Leben! verwese..."
|
|
"Schlummre, schlummre sanft, o Schöne..."
|
|
"Schnee und Blüte hängt am Baum..."
|
|
"Schnee und Regen floß hernieder..."
|
|
"Schnee, o Schnee, wie schön du bist..."
|
|
"Schneebleich lag eine Leiche, und es trank..."
|
|
"Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort..."
|
|
"Schnell vorüber, junger Ritter..."
|
|
"Schnell! schnell, mein Schmied! mit des Rosses Beschlag..."
|
|
"Schön Anny ging heim um Mitternacht..."
|
|
"Schön im Feierschmucke lächelt..."
|
|
"Schön ist mein Garten mit den goldnen Bäumen..."
|
|
"Schön ist's, von des Tränenberges Höhen..."
|
|
"Schön ist's, wenn zwei Sterne..."
|
|
"Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht..."
|
|
"Schön kann und soll nicht alles seyn..."
|
|
"Schön lächelt der Mond uns aus himmlischem Zelt..."
|
|
"Schön prangt im Silbertau die junge Rose..."
|
|
"Schön wie Engel, voll Walhalla's Wonne..."
|
|
"Schöne Brücke, hast mich oft getragen..."
|
|
"Schöne Du, Erbarmerin..."
|
|
"Schöne Kinder tragt ihr und steht mit verdeckten Gesichtern..."
|
|
"Schöne stille Seele..."
|
|
"Schöne Tage sind gewesen..."
|
|
"Schönes / grünes, weiches / Gras..."
|
|
"Schönste! Du hast mir befohlen..."
|
|
"Schollenmürbe schläfert ein das Eisen..."
|
|
"Schon floh die Mitternacht. - Noch aber pocht's..."
|
|
"Schon hat die Nacht den Silberschrein..."
|
|
"Schon ins Land der Pyramiden..."
|
|
"Schon kehrt der Saft aus jener Allgemeinheit..."
|
|
"Schon nascht der Star die rote Vogelbeere..."
|
|
"Schon verrät mir der Duft, was ein liebender Sinn aus der Ferne..."
|
|
"Schon vor vielen, vielen Jahren..."
|
|
"Schon war gesunken in den Staub..."
|
|
"Schon Wochen sind es, seit sie hier versenket..."
|
|
"Schornsteine stehn in großem Zwischenraum..."
|
|
"Schreie. Ein Pfau. / Gelb schwankt das Rohr..."
|
|
"Schreiten Streben..."
|
|
"Schritt für Schritt..."
|
|
"Schwärzlich folgt im herbstlichen Garten der Schritt..."
|
|
"Schwarz ihre Brauen..."
|
|
"Schwarz von Kohlendampf die Luft..."
|
|
"Schwarz war die Nacht, und dunkle Sterne brannten..."
|
|
"Schwarz, Rot und Gold, das sind die Farben..."
|
|
"Schwarzer Prinz und König Hans..."
|
|
"Schwarzschattende Kastanie, / Mein windgeregtes Sommerzelt..."
|
|
"Schwedische Heide, Novembertag..."
|
|
"Schweig, Herz! Kein Schrei..."
|
|
"Schweig, mein Geliebter; Mund auf Mund..."
|
|
"Schweigend sahe der Mai die bekränzte..."
|
|
"Schweigt der Menschen laute Lust..."
|
|
"Schwer ist der Völker Schlaf, wenn eingeschlafen..."
|
|
"Schwer liegt der Nebel früh am Tag..."
|
|
"Schwer und dumpfig..."
|
|
"Schwergebogen nasse Zweige..."
|
|
"Schwergelbe wolken ziehen überm hügel..."
|
|
"Schwester von dem ersten Licht..."
|
|
"Schwesterlein, Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus..."
|
|
"Schwesterlein, Schwesterlein..."
|
|
"Schwindelnd trägt er dich fort auf rastlos strömenden Wogen..."
|
|
"Schwindet, ihr dunkeln..."
|
|
"Se keem ant Bett in'n Dodenhemd un harr en Licht in Hand..."
|
|
"Se kunn de Nacht ni slapen..."
|
|
"Sechs Begünstigte des Hofes..."
|
|
"Sechs Fuß hoch aufgeschossen..."
|
|
"Seele der Welt, unermüdete Sonne..."
|
|
"Seele des Lebens..."
|
|
"Seele, vergiß sie nicht..."
|
|
"Seh ich die Werke der Meister an..."
|
|
"Seh' ich das Spätrot, o Freund tiefer erröten im Westen..."
|
|
"Sehet ihr am Fensterlein..."
|
|
"Sehnsucht, auf den Knieen..."
|
|
"Sehr weit ist diese Nacht. Und Wolkenschein..."
|
|
"Seht das achte Wunderwerk..."
|
|
"Seht den dicken Pastor, dorten unter seiner Tür im Staate..."
|
|
"Seht den Felsenquell, / Freudehell..."
|
|
"Seht den jungen Bacchus an..."
|
|
"Seht den jungen Bacchus an..."
|
|
"Seht den Schuft am Waldessaum..."
|
|
"Seht der neubewachsnen Erden..."
|
|
"Seht die Wasser, wie sie gleiten..."
|
|
"Seht ihr den Sommer durch die Lüfte fliegen..."
|
|
"Seht ihr dort das Denkmal, das bemooste..."
|
|
"Seht ihr dort die altergrauen..."
|
|
"Seht ihr sie sitzen am Klöppelkissen..."
|
|
"Seht! da sitzt er auf der Matte..."
|
|
"Seht, Gespielen, seht die Flur..."
|
|
"Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter..."
|
|
"Sei du mein Trost, verschwiegne Traurigkeit..."
|
|
"Sei froh! Du hast das gute Los erkoren..."
|
|
"Sei froh! Du hast das gute Los erkoren..."
|
|
"Sei gefühllos..."
|
|
"Sei immer stolz, beglücktes Bette..."
|
|
"Sei mir gegrüßt aus deinen reinen Höhen..."
|
|
"Sei mir gegrüßt, mein Berg mit dem rötlich strahlenden Gipfel..."
|
|
"Sei mir gegrüßt..."
|
|
"Sei mir heilig, Kind der Erde..."
|
|
"Sei mir zum letztenmal gegrüßt..."
|
|
"Sei mitleidsvoll, o Mensch! Zerdrücke..."
|
|
"Sei nicht Herr und sei nicht Knecht..."
|
|
"Sei nicht so mild mit mir, so gut..."
|
|
"Sei ohne Freund; wieviel verliert dein Leben..."
|
|
"Sei, was du willst, auf dieser Welt gewesen..."
|
|
"Seid mir gegrüßt, ihr frohen goldnen Jahre..."
|
|
"Seid umschlungen, Milliarden..."
|
|
"Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe..."
|
|
"Sein Freund, der Türmer, war noch wach..."
|
|
"Sein Heer durchwogte das Palmental..."
|
|
"Sein lustiges Lied auf einem Berg..."
|
|
"Seine Toten mag der Feind betrauern..."
|
|
"Seiner vielen Sünden wegen geht der tote Kotzebue..."
|
|
"Seines Nasen-Unholds Ende..."
|
|
"Seit du dich von mir gewendet..."
|
|
"Seit du gestorben, bin ich recht allein..."
|
|
"Seit ich ihn gesehen..."
|
|
"Seit wann du mein - ich weiß es nicht..."
|
|
"Seitdem sie das geliebte Weib begraben..."
|
|
"Selbst der Engel entschwebt Wonnegefilden, läßt..."
|
|
"Selbst die glücklichste der Ehen..."
|
|
"Selig alle, die im Herrn entschliefen..."
|
|
"Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon..."
|
|
"Selig, wer die kurze Zeit..."
|
|
"Selig, wer ohne Sinne..."
|
|
"Seliges Griechenland! du Haus der Himmlischen alle..."
|
|
"Seltsam in den Büschen..."
|
|
"Seltsames Jahr! Hast du denn auch Blütenbäume gehabt und Nachtigallen..."
|
|
"Setz in des Wagens Finsternis..."
|
|
"Seufze Mitleid, mein Gesang..."
|
|
"Sich in erneutem Kunstgebrauch zu üben..."
|
|
"Sicher verdankst du, o Bach! der Göttin von Paphos den Ursprung..."
|
|
"Sie brach ein Reis vom Hochzeitskranz..."
|
|
"Sie dünken nach Gnad' und göttlichem Recht..."
|
|
"Sie fliehet fort! Es ist um mich geschehen..."
|
|
"Sie folgten furchtbar; ihren bunten Tod..."
|
|
"Sie gehen über den gespannten Seilen..."
|
|
"Sie geht in aller Frühe..."
|
|
"Sie haben das Herz aus der Brust mir genommen..."
|
|
"Sie haben dich fortgetragen..."
|
|
"Sie haben dir viel erzählet..."
|
|
"Sie haben Tod und Verderben gespien..."
|
|
"Sie haben zwei Tote zur Ruhe gebracht..."
|
|
"Sie hat den ganzen Tag getobt..."
|
|
"Sie hat viel Welt, die muntere Lucinde..."
|
|
"Sie hatten auf luftigem Söller geruht..."
|
|
"Sie hatten sich beide so herzlich lieb..."
|
|
"Sie hoben sie mit Geblitz..."
|
|
"Sie ist da! die Begeistrung, da..."
|
|
"Sie ist dahin, die Maienlieder tönte..."
|
|
"Sie ist es. Ja! an ihrer Seite..."
|
|
"Sie ist, gekleidet, an Schönheit reich..."
|
|
"Sie kamen von der Tränke..."
|
|
"Sie kannten sich beide von Angesicht..."
|
|
"Sie kommen mit dröhnenden Schritten entlang..."
|
|
"Sie konnte mir kein Wörtchen sagen..."
|
|
"Sie lag auf ihrem Sterbebett..."
|
|
"Sie lernte Stenographin..."
|
|
"Sie liebten sich beide, doch keiner..."
|
|
"Sie liegen immer in den Nebengassen..."
|
|
"Sie machte Frieden! Das ist mein Gedicht..."
|
|
"Sie mochte gern an seiner Schulter lehnen..."
|
|
"Sie muß immer sinnen: Ich bin... ich bin..."
|
|
"Sie reden viel von flücht'gen Tagen..."
|
|
"Sie rieten mir, mein Bett zu verkaufen..."
|
|
"Sie saß so wie die anderen beim Tee..."
|
|
"Sie saßen sich genüber bang..."
|
|
"Sie saßen und tranken am Teetisch..."
|
|
"Sie schicken sich zum Festmahl an..."
|
|
"Sie schläft so tief, so märchentief..."
|
|
"Sie schreitet in bacchisch bevölkertem Raum..."
|
|
"Sie sind so still; fast gleichen sie den Dingen..."
|
|
"Sie sind so, diese armen Herzen..."
|
|
"Sie sollen ihn nicht haben..."
|
|
"Sie stand wohl am Fensterbogen..."
|
|
"Sie trägt zur Welt ihn: und er schaut entsetzt..."
|
|
"Sie trampeln um den Hof im engen Kreis..."
|
|
"Sie tritt hervor - ihr Kirschblütenreiser..."
|
|
"Sie trug den Becher in der Hand..."
|
|
"Sie wandern durch die Nacht der Städte hin..."
|
|
"Sie war ein Blümlein hübsch und fein..."
|
|
"Sie waren gezogen über das Meer..."
|
|
"Sie werden kommen, die blauen Tage..."
|
|
"Sieben Billionen Jahre vor meiner Geburt..."
|
|
"Sieben Nächte stand ich am Riff..."
|
|
"Sieh das Sonett! Kannst du ein Gleichnis nicht..."
|
|
"Sieh diesen Milch- und Honigblütensegen..."
|
|
"Sieh in dem zarten Kind zwei liebliche Blumen vereinigt..."
|
|
"Sieh mein kind ich gehe..."
|
|
"Sieh nicht, was andre tun..."
|
|
"Sieh, der Wald ist schon so grün..."
|
|
"Sieh, mein Freund, hier in der Laube..."
|
|
"Siehe die Blumen, diese dem Irdischen treuen..."
|
|
"Siehe wie ich trostlos weine..."
|
|
"Siehe, wir hassen, wir streiten, es trennet uns Neigung und Meinung..."
|
|
"Siehst du das Haus an dem Gehäge nicht..."
|
|
"Siehst du die Brigg dort auf den Wellen..."
|
|
"Siehst du die Stadt, wie jetzt sie drunten ruht..."
|
|
"Siehst du noch den grauen Bogen..."
|
|
"Siehst du sie tanzen im rhythmischen Takte, lustig und lieblich..."
|
|
"Silbenmaß, ich weiche dir nicht..."
|
|
"Sind denn dir nicht bekannt viele Lebendigen..."
|
|
"Sind denn dir nicht verwandt alle Lebendigen..."
|
|
"Sind denn so schwül die Nächt' im April..."
|
|
"Sind die guten alten Zeiten..."
|
|
"Sind es Funken..."
|
|
"Sind es Schmerzen, sind es Freuden..."
|
|
"Sind's die Häuser, sind's die Gassen..."
|
|
"Sinds Träume, die dem Sinn vorüberwallten..."
|
|
"Singen will ich, Schöpfer! singen..."
|
|
"Singet die Feiergesänge den hohen olympischen Frauen..."
|
|
"Singet leise, leise, leise..."
|
|
"Singet nicht in Trauertönen..."
|
|
"Sir Walter Raleigh sitzt und sinnt im Tower..."
|
|
"Sitt'ge Mienen, weiße Schminke..."
|
|
"Sitz' ich sinnend, Haupt in Hand gestützt..."
|
|
"So brich denn rosenfarben an, du Morgen der neuen Zeit..."
|
|
"So denn nun Neujahr ist nicht weit..."
|
|
"So einsam ist's ... nur Mücken schwirren..."
|
|
"So fahrt nur immerfort in eurer Sicherheit..."
|
|
"So flieh mich dann, verruchte falsche Seele..."
|
|
"So gingen die Gedanken ab und zu..."
|
|
"So hab ich nun die Stadt verlassen..."
|
|
"So hab' ich endlich dich gerettet..."
|
|
"So hat er sich umsonst gequält..."
|
|
"So ist die Lieb! So ist die Lieb..."
|
|
"So komm, mein einsam Waldeshaus..."
|
|
"So komme, was da kommen mag..."
|
|
"So kommt zu mir, Bewohner rauhgewälzter Bauten..."
|
|
"So lang' die Sterne kreisen..."
|
|
"So laßt mich scheinen, bis ich werde..."
|
|
"So öffnen wir die Fenster, Türen: Wind und Sonne..."
|
|
"So oft sie kam, erschien mir die Gestalt..."
|
|
"So regnet es sich langsam ein..."
|
|
"So schlaf in Ruh..."
|
|
"So schlafe nun, du Kleine..."
|
|
"So schön wie du ist die Birke nicht..."
|
|
"So schweigt der Jüngling lang..."
|
|
"So sei doch höflich! Höflich mit dem Pack..."
|
|
"So sibergrau der Wolkenflor..."
|
|
"So steh ich nun vor deutschen Trümmern..."
|
|
"So stille ruht im Hafen..."
|
|
"So unvermeidbar ein Geschick dir scheine..."
|
|
"So wandelt sie, im ewig gleichen Kreise..."
|
|
"So war's immer, mein Freund, und so wird's bleiben: die Ohnmacht..."
|
|
"So wie das letzte Grün in Farbentiegeln..."
|
|
"So wie den Aar am Fels ein hohes Ahnen..."
|
|
"So wie ein Mensch nach lärmendem Gelag..."
|
|
"So wie ich morgens auf die Augen schlage..."
|
|
"So willst du treulos von mir scheiden..."
|
|
"Sogar dies Wort hat nicht gelogen..."
|
|
"Sohn der Jungfrau, Himmelskind! am Boden..."
|
|
"Solang man nüchtern ist..."
|
|
"Solche Düfte sind mein Leben..."
|
|
"Soll das kurze Menschenleben..."
|
|
"Soll er einen Garten voll Chrysanthemen besitzen, in dem..."
|
|
"Soll ich dich denn nun verlassen..."
|
|
"Soll ich die Märe bringen..."
|
|
"Soll ich die Städte rühmen, die überlebenden..."
|
|
"Soll ich mich immer quälen..."
|
|
"Soll ich trinken oder küssen..."
|
|
"Soll ich von deinem Tode singen..."
|
|
"Soll mein Blick am Himmel weilen..."
|
|
"Soll sich vor dir des Baumes Stolz enthüllen..."
|
|
"Soll's denn ewig von Gewittern..."
|
|
"Sollen immer unsre Lieder..."
|
|
"Sollt auch ich durch Gram und Leid..."
|
|
"Sommerabend - weich und warm die Luft..."
|
|
"Sommerblumen auf der Haide..."
|
|
"Sommerlich hell empfängt dich ein Saal; man glaubt sich in einem..."
|
|
"Sommers laufen in Mittagsglut..."
|
|
"Sonette dichtete mit edlem Feuer..."
|
|
"Sonne warf den letzten Schein..."
|
|
"Sonne, dir jauchzet bei deinem Erwachen der Erdkreis entgegen..."
|
|
"Sonne, herbstlich dünn und zag..."
|
|
"Sonne, wirf den hellesten Strahl..."
|
|
"Sonnenuntergang / Schwarze Wolken ziehn..."
|
|
"Sonnette willst du? Pochst auf mein Versprechen..."
|
|
"Sorgen sind meist von der Nesseln Art..."
|
|
"Sorglos über die Fläche weg..."
|
|
"Spät erklingt, was früh erklang..."
|
|
"Spatzen schrein und Nachtigallen..."
|
|
"Spiegelnd ruht..."
|
|
"Spielt ich still und sorgenlos..."
|
|
"Spottet ja nicht des Kinds, wenn es mit Peitsch und Sporn..."
|
|
"Sprengende Reiter und flatternde Blüten..."
|
|
"Sprich aus der Ferne..."
|
|
"Sprich, Vater, warum wir die dunkle Nacht..."
|
|
"Sprichst du: Wo ist Gottes Hand..."
|
|
"Spukhaftes Wandeln ohne Existenz..."
|
|
"Spute dich, Kronos! / Fort den rasselnden Trott..."
|
|
"Stadt der Freude, Stadt der Töne..."
|
|
"Standest du je am Strande..."
|
|
"Stanze, dich schuf die Liebe, die zärtlich schmachtende - dreimal..."
|
|
"Staub auf den Schuhen und auf der getretenen Seele..."
|
|
"Staunest ob der Alpenhöhe..."
|
|
"Steh auf! Wirf dies ererbte Graun von dir..."
|
|
"Steh mir immer am Haupt, wenn mich des Morgenschlafs..."
|
|
"Steh' ich in finstrer Mitternacht..."
|
|
"Stehen nicht Amors Tempel offen..."
|
|
"Stehlen, morden, huren, balgen..."
|
|
"Steigt das Büblein auf den Baum..."
|
|
"Stell' auf den Tisch die duftenden Reseden..."
|
|
"Sterbliche nur genössen der Freuden froheste, reinste..."
|
|
"Sternblümchen blüht und Kuckuck schreit..."
|
|
"Sterne leuchten aufs Gefild..."
|
|
"Sterne steigen dort..."
|
|
"Sterne und Blumen..."
|
|
"Sternlos und kalt ist die Nacht..."
|
|
"Stets am Stoff klebt unsere Seele, Handlung..."
|
|
"Stets, wenn ich beim Heimgang sehe..."
|
|
"Still folgt die Liebe deinen Schritten..."
|
|
"Still hingegeben..."
|
|
"Still im Lorbeergebüsch ruht Philomelens..."
|
|
"Still liegt das Meer, tief und gedehnt..."
|
|
"Still! still! mein liebend Sehnen..."
|
|
"Stille begegnet am Saum des Waldes..."
|
|
"Stille Blumen..."
|
|
"Stille Nacht, heilige Nacht..."
|
|
"Stille ruht die weite Welt..."
|
|
"Stiller Freund der vielen Fernen, fühle..."
|
|
"Stöhnendes graugelb..."
|
|
"Stör nicht den Traum der Kinder..."
|
|
"Stolz im Triumph glorreicher Siege..."
|
|
"Stoß deinen Scheit drei Spannen in den Sand..."
|
|
"Straßenbahnschienen klirren, / Hundert Menschen umschwirren..."
|
|
"Strickt mir fleißig am Netz, ihr Schwestern! Es solls der Geliebte..."
|
|
"Stürme nur zu und schneie dich satt..."
|
|
"Stumm und regungslos in sich verschlossen..."
|
|
"Stunden fliehen..."
|
|
"Such ein Weilchen..."
|
|
"Suche nicht vergebne Heilung..."
|
|
"Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren..."
|
|
"Süß ist's, den Reiz der Welt zu saugen..."
|
|
"Süß, den sprossenden Klee im Frühling mit weichlichen Füßen..."
|
|
"Süße Ahndungsschauer gleiten..."
|
|
"Süße heilige Natur..."
|
|
"Süße Klage..."
|
|
"Süße Ruh, süßer Taumel im Gras..."
|
|
"Süßer als die erste Liebe..."
|
|